Seereich Aquatropolis

schüttelt zum Abschied ihre Hand

macht sich in Richtung Hafen auf wodurch Jeanne nun allein auf dem Platz steht.

Ein leises Heulen ertönt als der Wind der durch die Straßen des Zentrums streicht etwas auffrischt. Das Schild über dem Eingang der Gaststätte bewegt sich ein wenig heftiger, durch leicht wechselnde Schattenwürfe entsteht nun beinahe die Illusion von Bewegung in dem Bild darauf.

Steht noch einige Momente allein auf dem Platz, ihre Haare wehen leicht im Wind. Letztendlich betritt sie das Hotel und nimmt sich ein Zimmer, wo sie übernachtet

Das Erdgeschoss des Gebäudes scheint hauptsächlich durch einen Speisesaal eingenommen zu werden der durch einige leicht gedimmte Deckenlampen in ein warmes Licht getaucht wird. Die Innenausstattung besteht überwiegend aus dunklen Holzmöbeln die einen Anschein von Alter erwecken der den Innenraum der Gaststätte irgendwie vom Rest der Kolonie abgrenzt.

Die Frau an der Rezeption überreicht Jeanne nach kurzem Wortwechsel den Schlüssel zu einem der Einzelzimmer im oberen Stockwerk.

Das Zimmer ist nicht allzu groß aber auch nicht wirklich beengt und wird in seiner Ausstattung von einem breiten bequemen Bett dominiert. Auch hier herrschen eher dunkle gedeckte Farben vor. Es gibt einen großen Wandschrank geräumig genug um einiges an Sachen darin unterbringen zu können, einen Tisch mit einem einzelnen Stuhl direkt am Fenster und ein kleines dem Zimmer angeschlossenes Bad. Alles macht einen sauberen und gepflegten Eindruck.

Das Zimmer ist natürlich ganz nach ihrem Geschmack.

setzt sich probeweise auf das Bett.

lässt erst mal das Außenrollo komplett herunter und geht anschließend duschen.

Natürlich steht warmes Wasser in ausreichender Menge zur Verfügung und ein frisches Handtuch liegt ebenfalls bereit ;)

Nach dem sie geduscht und sich mit diesem extrem kuschlig weichen Handtuch abgetrocknet hat, legt sie sich direkt schlafen. Trotz der enormen breite des Bettes, man könnte meinen, diese müsste man ja gerade ausnutzen, rollt sie sich an eine der beiden Seiten und schläft dort dann ein.

Die vom Wind verusachten Geräusche dringen stark gedämpft in das Zimmer und bilden einen kaum hörbaren Hintergrund.

Woran auch immer es liegen mag aber die Volkstribunin fällt diese Nacht in einen aussergewöhnlich tiefen Schlaf.

Dann gute Nacht ;)

Am nächsten Morgen wacht sie ungewöhnlich spät und ausgeschlafen auf. Nachdem sie sich angekleidet hat, begibt sie sich in den Speisesaal zwecks Einnahme eines Frühstückes.