Ich weiß ja nicht ist ja doch alles sehr wirr fast als wollte jemand Chaos sähen.
Aber letztendlich hat der Graf ja auch nicht bekommen was er wollte vlt zieht er ja im Hintergrund die Fäden es kann ja durchaus ein anderer Graf sein nicht so verrückt verrückt wie unser sondern eine Version die auf unser Aqua einen feuchten Handschlag giebt.
Naja sind aber auch alles nur spekulative Gedanken beweisen kann man es ja letztendlich nicht also bleibt nur was sie sagten.
Ich hasse abwarten und Tee trinken zwar überhaupt nicht allerdings ist das wohl auch nicht die super Situation dafür.
Naja wie dem auch sei ändern können wir wohl derzeit nichts.
Allerdings wenn wir schon beim Thema sind ich würde mir Marie gerne mal etwas ausleihen oder steht sie unter gesonderter Bewachung ?
Meinst Du, mir passt das?
Aber was bleibt uns sonst?
Mit Marie meinst Du sicher Mariemaja. Und nein, die kannst Du nicht "ausleihen",
die ist nun Angehörige der Wachen und damit unter meinem Schutz. Und sie tut, was ich für richtig halte. Hoffe ich...
Ich glaube nicht das dir das passt.
Was uns sonnst bleibt ? Technologie erforschen und versuchen Sie zu verstehen und natürlich Abwehr Maßnahmen treffen... Was denkst du würden unsere Erica und Jeanne wohl tuhen wenn ihr Kind verschwindet und nicht mehr zurück kehrt ganz ohne Kontakt aufbauen zu können.
Meiner Meinung nach werden die sehr bald einen alternativen weg gefunden haben um hier aufzutauchen.
guckt etwas entäuscht.
Naja da kann man dann wohl nichts gegen machen das ruiniert mir dann wohl den Plan sie besser kennen zu lernen und auf freundschaftlicher Basis mehr über diese Alternative Version raus zu finden.
Eigentlich hätte ich mir das aber denken können... Schade drum.
Abwehrmaßnamen? Gegen was denn? Stelle dir mal einen Festungskommandanten alter Zeit vor, der seine Festung gegen einen Angriff aus der Zukunft wappnen will. Der verstärkt sicher die Wälle gegen bessere Geschütze, aber von z.B. Giftgas hat er eben nicht mal eine Vorstellung.
Wir können derzeit nichts als abwarten und reagieren und hoffen, daß unser Hirnschmalz ausreicht.
Und was Mariemaja angeht, wenn sie mit Dir reden WILL , gibt es sicher keine Probleme.
Ich hatte sicherlich nicht vor sie zu zwingen ich Foltere nur Leute die ich nicht mag.
Wie gesagt, laß sie in Ruhe, die hat genug Probleme.
Was ganz anderes: Ideen für ein reichsweites langfristiges Forschungsprojekt mit weitgestecktem Ziel? Mal ohne Zeitscheiß?
Ist das nicht Grade der Grund warum man sie nicht alleine lassen sollte ?
Wenn du irgendwo mutterseelen alleine Strandes jeder den du Kanntest weg ist Und alles zwar irgendwie gleich aber doch ganz anders würdest du wollen das man dich inruhe lässt oder lieber einen Freund der dir hilft und das Leben weiterhin lebenswert macht ?
Sind wir doch mal ehrlich sie mag noch so klug sein sie ist denoch keine erwachsene und allein das mit den wachen ist wohl erstmal ganz gut aber dauerhaft ?
Sie sollte etwas finden das ihr hier gefällt etwas tun das sie gerne macht und Kontakte knüpfen.
Wenn du nicht glaubst das Gefahr von ihr ausgeht dann bin ich sehr wohl bereit ihr eine Freundin zu sein ich war oft genug in ihrer Lage und kann ihre Situation nach vollziehen.
Mit weitgesteckten Ziel und Langfristig?
Hm... Wir sollten wohl langsam anfangen die alte Unterwasser Stadt zu bergen und langfristig mal als ersten Schritt unsere Unterwasser Welt erforschen also wäre jetzt meine spontane Idee.
Nun ja, was und wie sie will. Von den Wachen bekommt sie jedenfalls jegliche Unterstützung, ich würde mich freuen, wenn Deine Leute die auch gewähren. Mit dem Marschall rede ich noch.
Irgendwie erinnert mich das an eine wunderbare Geschichte von Wiktor Kolupajew. "Das "allergrößte Haus".
Da taucht auch ein Mädchen auf der Erde auf und sucht ihr Haus. Der Oberste Erzieher hat eine Direktive rausgehauen, daß alle Menschen sie bedingungslos unterstützen mögen (In dieser Welt war Lehrer/Erzieher ziemlich das höchste, was man werden konnte)
Kolupajew hat eh wunderbare SFgeschichten geschrieben, meist waren
es eher Märchen. Auch mit Zeit und parallelen Linien. Katia z.B. . Eine ganz simple und unscheinbare Kioskverkäuferin. Der Icherzähler lernt sie kennen und schätzen. Katja hat nur ein Problem: Jeden Morgen bekommt sie die Zeitung in zwei oder mehr Versionen. Und das was in der steht, die sie auswählt, wird Realität.
Und eines Morgens... Die Wahl ist nicht immer leicht oder human, davon steht eben dann in keiner Version was. Und dann...
"Besorgt euch "Die Schaukel des Eremiten" Lohnt sich wirklich.
Was das Projekt angeht, registriert. Aber gib dir mal etwas mehr Mühe...
Du missverstehst mich mein Gefolge interssiert sie überhaupt nicht, ich persönlich find sie intersannt und vielleicht könnte daraus Freundschaft werden.
Hm naja anscheint hast du aber wohl was dagegen.
Warum soll ich mir mühe geben ich lauf seit längerem überall im Kreis alles was ich vorbringe ist entweder eine Pleite oder wird direkt abgewürgt, deshalb bin ich derzeit etwas nachdenklich.
Falsch, Du missverstehst mich. Ich hab da garnix gegen. Ich bin nur der Meinung, sie soll ihr ding machen und ihren Platz finden. Wozu das führen mag, wer weiß das schon?