10.02.2014, 21:56
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10.02.2014, 22:59
Bitte belassen Sie ihn dort und achten gut auf seine Gesundheit. Sehr gut.
Ich würde Oberleutnant Kessler und Sie persönlich verantwortlich machen, wenn ihm etwas zustoßen sollte.
ich komme sobald wie möglich.
Ich würde Oberleutnant Kessler und Sie persönlich verantwortlich machen, wenn ihm etwas zustoßen sollte.
ich komme sobald wie möglich.
11.02.2014, 23:16
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12.02.2014, 18:48
Parole? Nix Parole. Sagen Sie den Leuten, Enigma übernimmt den Gefangenen . NUR ENIGMA in Person! Von Angesicht zu Angesicht mit direktem mündlichen Befehl direkt vor Ort!
13.02.2014, 23:06
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19.02.2014, 22:04
20.02.2014, 20:34
Danke, sehr schön. Ich warte nur noch auf einige erbetene Unterlagen. Sobald die das sind , komme ich.
21.02.2014, 21:26
Die elektronische Kopie einer Zusammenstellung über Oberleutnant Kessler wird aus dem Flottenhauptquartier übermittelt. Wie zu erwarten war ist das Dokument relativ kurz.
Ulrich Kessler schloss sich etwa ein Jahr vor Untergang des Altreiches der Aquamarine an und wurde aufgrund früherer militärischer Erfahrungen im Rang eines Leutnants in Dienst genommen. Er begann seine Laufbahn als Sicherheitsoffizier (d.h. Befehlshaber des kleinen an Bord befindlichen Marineinfanteriekontingents) einer Korvette.
Kessler wurde mit Gründung des neuen Reiches zur Militärpolizei versetzt und war für die Sicherung eines Materiallagers zuständig. Beförderung zum Oberleutnant erfolgte nachdem es ihm gelang die Pläne einiger Aquamarines aufzudecken Infanterieausrüstung aus dem Lager zu veruntreuen um diese unter der Hand zu verkaufen.
Es ist unklar auf welche Seite sich Kessler im Bürgerkrieg geschlagen hat. Soweit bekannt hat er einfach weiterhin seine Aufgabe erfüllt sich allerdings geweigert einer Einheit der von Parker geführten Brüügerwehr Zugang zu dem Lager zu gewähren.
Nachdem die Abteilung strategische Aufklärung zum AMND erweitert wurde, durch Major von Oberstein dorthin berufen und in der Sicherung des Flottenhauptquartiers eingesetzt.
Es liegen keine Informationen zu lebenden Verwandten inner- oder außerhalb des Seereichs vor.
Ulrich Kessler schloss sich etwa ein Jahr vor Untergang des Altreiches der Aquamarine an und wurde aufgrund früherer militärischer Erfahrungen im Rang eines Leutnants in Dienst genommen. Er begann seine Laufbahn als Sicherheitsoffizier (d.h. Befehlshaber des kleinen an Bord befindlichen Marineinfanteriekontingents) einer Korvette.
Kessler wurde mit Gründung des neuen Reiches zur Militärpolizei versetzt und war für die Sicherung eines Materiallagers zuständig. Beförderung zum Oberleutnant erfolgte nachdem es ihm gelang die Pläne einiger Aquamarines aufzudecken Infanterieausrüstung aus dem Lager zu veruntreuen um diese unter der Hand zu verkaufen.
Es ist unklar auf welche Seite sich Kessler im Bürgerkrieg geschlagen hat. Soweit bekannt hat er einfach weiterhin seine Aufgabe erfüllt sich allerdings geweigert einer Einheit der von Parker geführten Brüügerwehr Zugang zu dem Lager zu gewähren.
Nachdem die Abteilung strategische Aufklärung zum AMND erweitert wurde, durch Major von Oberstein dorthin berufen und in der Sicherung des Flottenhauptquartiers eingesetzt.
Es liegen keine Informationen zu lebenden Verwandten inner- oder außerhalb des Seereichs vor.
22.02.2014, 18:31
ein Drucker startet und spuckt eine Nachricht aus...
Lady, ich habe die ersten Ergebnisse der geologischen Untersuchungen vorliegen.
Anscheinend hat es entlang einer Klüftung eine Rutschung gegeben, die das Citygebiet entlang der Vulkanflanke um mehrere hundert Meter versetzt hat. Unglücklicherweise hat diese Platte mit ihrer Mächtigkeit von über 50 Meter die Stadtgebiete, die sich über den Abhang in die Tiefsee und das anschließende Plateau erstrecken, überlaufen. Die Oberfläche der abgerutschten Masse is dutzende Meter hoch von Auswurf überdeckt, vulkanische Asche, durchmischt mit metergroßen Brocken. Zu allem Ärger hat es schwache Lavaergüsse gegeben, die aber einige kraterwärts gelegene , schon verschüttete Teile der City noch mit ca. 5-10 Meter mächtigen soliden Lavaschichten überdeckt haben.
Ob der Versatz des Stadtgebietes lediglich geradlinig erfolgt ist oder es auch Drehungen oder andere Bewegungen gegeben hat, wissen wir noch nicht. Es gibt erste sonographische Bilder, dier Hinweise auf die Stadt liefern, eine genauere Bestimmung, was da was ist war uns bisher leider noch nicht möglich. Allerdings zeichnet sich jetzt schon ab, daß zu einer ernsthaften Suche völlig neue Technologien und großer ökonomischer Aufwand nötig sein werden
CI
Stabsmagister
[/com]Anscheinend hat es entlang einer Klüftung eine Rutschung gegeben, die das Citygebiet entlang der Vulkanflanke um mehrere hundert Meter versetzt hat. Unglücklicherweise hat diese Platte mit ihrer Mächtigkeit von über 50 Meter die Stadtgebiete, die sich über den Abhang in die Tiefsee und das anschließende Plateau erstrecken, überlaufen. Die Oberfläche der abgerutschten Masse is dutzende Meter hoch von Auswurf überdeckt, vulkanische Asche, durchmischt mit metergroßen Brocken. Zu allem Ärger hat es schwache Lavaergüsse gegeben, die aber einige kraterwärts gelegene , schon verschüttete Teile der City noch mit ca. 5-10 Meter mächtigen soliden Lavaschichten überdeckt haben.
Ob der Versatz des Stadtgebietes lediglich geradlinig erfolgt ist oder es auch Drehungen oder andere Bewegungen gegeben hat, wissen wir noch nicht. Es gibt erste sonographische Bilder, dier Hinweise auf die Stadt liefern, eine genauere Bestimmung, was da was ist war uns bisher leider noch nicht möglich. Allerdings zeichnet sich jetzt schon ab, daß zu einer ernsthaften Suche völlig neue Technologien und großer ökonomischer Aufwand nötig sein werden
CI
Stabsmagister
22.02.2014, 18:38
liest die eingegangenen Nachrichfen
das ist doch alles zum kotzen!!!!
Warum kann nich mal was nur einfach sein?!?!?!
