Die unter Beschuss genommenen Soldaten gehen in Deckung und erwidern das Feuer. Die folgenden Soldaten gehen ebenso in Deckung, versuchen aber, sich den Angreifern weiter zu nähern.
Eine 40mm Granate wird auf die Stelle geschossen an der die Soldaten in Deckung gegangen sind. Da es sich hier nur um ein Manöver handelt, enthält das Geschoss statt Sprengstoff allerdings nur einen Signalgeber der den Alarm für Treffer an Manöverwesten in etwa 4-5m Umkreis auslöst.
Der Trupp der das Feuer eröffnet versucht sich zurückfallen zu lassen um nicht in einem anhaltenden Gefecht durch vorrückende Gegner eingekreist zu werden. Einer der Truppschützen wird dabei ausgeschaltet.
Ein weiterer Soldat wird ausgeschaltet als er sich zu unvorsichtig bewegt. Die Trupps koordinieren ihre Bewegungen relativ zueinander über die taktischen Informationen die auf den Visieren ihrer Vollintegralhelme dargestellt werden so dass sich die Verfolger binnen kurzer Zeit im Sperrfeuer zweier weiterer Trupps wiederfinden.
Der Trupp der Verluste erlitten hat zieht sich komplett zurück, die restlichen vier verzichten auf den Versuch nachzusetzen um nicht zu riskieren ihrerseits ins Kreuzfeuer zu geraten und verteilen sich neu um die Position der Landungstruppen einzuschließen.
Der Zugführer meldet ans Feld-HQ dass man einen Durchbruchsversuch verhindern konnte.