Seereich Aquatropolis

Die genauen Positionen an denen die Landungsboote Strandberührung haben werden werden an die Waffenteams durchgegeben.

Die Boote landen an und die Tore öffnen sich, Soldaten strömen heraus an den Strand.

Drei 82mm Mörser eröffnen das Feuer auf den Strandabschnitt in dem die Landung erfolgt indem sie in schneller Folge den Abschuss von je 5 Flechettgranaten simulieren. Die Waffenteams haben Anweisung nach Verschießen der Salve die Stellungen zu wechseln.

Die Schusslösungen werden durch den Rechner an Bord der Chimera verwaltet. In einem echten Gefecht würden nun mehr als 15000 Nadelgeschosse über den Landungstruppen niedergehen. Erste Signalgeber beginnen einen Alarmton abzugeben der Soldaten darauf hinweist dass sie aus dem Manöver eliminiert wurden. Binnen Sekunden werden es immer mehr. Gleichzeitig wird vom System allen nicht ausgeschalteten Soldaten am Strand die ungefähre Region aus der die Granaten abgefeuert wurden mitgeteilt (deren Zahl sich allerdings schnell verringert).

Die Soldaten erwidern zwar das Feuer, aber durch die schwindende Zahl der Soldaten und der ständigen Stellungswechsel des Feindes kann man hier kaum Erfolg haben.

Die Waffenteams und die in deren Nähe stationierten Soldaten erhalten durch das Skorpion-System eine Warnung über eingehendes Gegenfeuer von der Chimera und vesuchen diesem auszuweichen. Ein Trupp wird komplett ausgeschaltet, ein weiterer verliert 2 Mann. Lediglich der dritte erreicht bis zum theoretischen Enschlag der Granaten eine Position die vom System als sicher eingestuft wird. Alle drei Mörser werden als Verlust eingestuft. Unter den Kampftruppen kommt es zu zwei weiteren Ausfällen durch den Beschuss.

Von den 50 Mann die durch die Landungsboote an den Strand gebracht wurden sind nach dem Flechetthagel lediglich noch 4 einsatzbereit. Die Truppscharfschützen der im Wald in Stellung gegangenen Trupps beobachten die Landungszone um nach "Überlebenden" Ausschau zu halten.

Die vier Soldaten, die überlebt haben, suchen Deckung hinter einer Düne.

Die Schützen können Bewegungen ausmachen aber nicht sicher feststellen ob es sich dabei um noch aktive Kräfte handelt und verzichten daher darauf auf Verdacht hin ihre Positionen preiszugeben.

Die Soldaten bleiben ganz still liegen.

Da die offiziell ausgeschalteten Soldaten nach wie vor auf dem selben Strandabschnitt liegen (und sich gelegentlich leicht bewegen) fallen die vier noch aktiven vorerst nicht auf.

Die ausgeschalteten Soldaten am Strand erhalten die Mitteilung, dass sie sich aus dem Strandabschnitt entfernen und den Abholpunkt aufsuchen sollen.

Die Verteidiger werden ebenfalls darüber informiert damit sie die nun folgenden Bewegungen in Bezug auf das Manöver ignorieren.