Im Westen wirft die tiefstehende Sonne lange Schatten und erschwert eine Vorfeldaufklärung mit IR-Sichtgeräten. Bei den dort eingesetzten Posten herrscht daher eine gewisse Anspannung (auch wenn das Zeitfenster in dem dieser Zustand anhalten wird relativ kurz ist).
Auf offenem Gelände können die Posten die sich nähernden Soldaten mit blossem Auge ausmachen und nehmen diese so gut es geht unter Feuer, trotzdem können die meisten der Soldaten das Stellungssystem erreichen.
Dem Feld-HQ wird der Einbruch feindlicher Kräfte in die Stellung gemeldet woraufhin Bewegungen eingeleitet werden um diesen möglichst rasch zu isolieren und aufzureiben.
die Soldaten versuchen, so viel wie möglich Verteidiger auszuschalten, dabei bilden die Soldaten Gruppen von 2-3 Einheiten, um sich gegenseitig absichern zu können.
In den Laufgängen die aus der von den Angreifern besetzten Zone herausführen werden MGs in Stellung gebracht. Aus den höheren Lagen werden aus der Deckung heraus 40mm Granaten in die tiefer gelegenen Stellungen der Angreifer geschossen.
Da es scheinbar keine Kräfte gibt die nachrücken, glaubt man die Lage unter Kontrolle zu haben.