Seereich Aquatropolis

Normale Version: Führung durch den Konzern
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Wissenschaftler


Das haben sie richtig verstanden.
Ohne Bedienmannschaft sind diese Werfer im Prinzip nur Einwegwaffen.

Aber die Idee in einem Gebiet in dem der Vormarsch überlegener feindlicher Kräfte behindert werden soll automatisierte Wegwerfartillerie aufzustellen die dann von jedem Späher auf erkannte Truppenkonzentrationen angefordert werden kann ist recht interessant.

Haben sie zufällig ein Datenblatt mit den technischen Daten dieser Werfer ?
Wissenschaftler


Der Werfer lässt sich natürlich nachladen. Aber der Computer kann vollautomatisch feuern. Wenn sie ihn aufstellen wollen sollten sie auch eine
Art Sockel verwenden.
Eigentlich ist der aktuelle AAS-Werfer für Fahrzeugmontage (hohe Mobilität/Flexibilität) oder zeitlich begrenztes Deponieren gedacht, beispielsweise für Operationen wo man kein Fahrzeug braucht oder haben will. Das System ist für offensive und defensive Kampfsituationen fast gleichwertig einsetzbar.
Die derzeitige Version enthält 80 Flugkörper.
Wenn wie sie angedeutet haben keine Mannschaft am Werfer ist, kann ihn auch niemand nachladen.

Können sie mir bitte die technischen Eckdaten zu den in ihrem AAS verwendeten Flugkörpern geben ?
Wissenschaftler


Das Fahrzeug des Werfers müsste bemannt sein und man kann auch absichtlich Leute vorbeischicken smile.

Länge: 1780mm
Durchmesser: 120mm
Gefechtsgewicht: 30kg (3,2kg Kopf)
Ich denke Major Simmons hatte bei ihren Fragen eher Situationen im Hinterkopf in denen mit möglichst wenig Personal möglichst große Wirkung erzielt werden soll
Exakt.

80 Raketen a 30 kg sind immerhin 2,4 Tonnen. Dabei ist das Gewicht des Werfers und anderer Komponenten noch nicht mit einberechnet. Ich schätze man bräuchte wohl wenigstens einen mittleren LKW als Plattform und der Nachschub müsste separat mitgeführt werden.

Die Aquamarine kann vieles aber große logistikintensive Auslandsoperationen gehören eher nicht dazu. Alles an Ausrüstung was nicht mit unseren Helikoptern luftverlegbar ist wäre bei Einsätzen im Ausland wahrscheinlich eher ein Klotz am Bein.

Möglicherweise wären solche Fahrzeuge für die Standortkommandos interessant aber falls daran Bedarf besteht haben wir mit der M-R7 bereits einen Flugkörper im Arsenal der prinzipiell den selben Aufgabenbereich abdecken könnte.

Das AAS selbst, also die Software wäre womöglich interessant, abhängig davon was genau sie leistet und ob sie sich in das bestehende Network-Centric-Warfare Konzept der Aquamarine einbinden ließe.
Wissenschaftler


Das System ist mehr oder weniger extra für solche Situationen konzipiert.

Ob es sich transportieren lässt oder nicht kommt natürlich auf dem Hubschrauber an. Da die Software auch hier auf mehreren Computertypen zusammen funktioniert wird sich das machen lassen, vorausgesetzt ihr Konzept/System kommt mit dem ganzen Zeugs zurecht und lässt sich fehlerfrei erweitern.
Handlung
macht sich ein paar Notizen

Interessant.
Handlung
nickt Simmons kurz zu

Ich denke wir können dann mit der Führung fortfahren.
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