Seereich Aquatropolis

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Wissenschaftler


Eigentlich nicht. Die meisten Gelenke werden mit mehreren Bauteilen bewegt. Die Energieversorgung ist eigentlich recht sicher und wenn man einen Treffer abbekommt der sie ausschaltet dürfte das dem Träger vermutlich erstmal egal sein. Falls doch ist man natürlich aufgeschmissen. Aber das ist ja bei ganz normalen Panzern auch so. Bevor der Brennstoff alle ist hat man auch eine ganze Weile Vorwarnzeit und kann "auftanken" gehen.

Dann werde ich ihnen jetzt noch eine Raffinesse vorstellen. Sie ist allerdings experimentell und frühestens in einigen Monaten bereit für Felderprobung.
Handlung
Deutet auf den linken Typen, auf dessen Panzerungsteilen Folie klebt.

Wir nennen es Chamäleonpanzer.
Handlung
Auf Knopfdruck wird das Exoskelett wird zusehends dunkelgrau und hat jetzt ein Flecktarnmuster dessen Farbe etwa dem Korridor entspricht.
Natürlich noch ausbaubar und muss dauernd angepasst werden.
Verstehe.

Handlung
fühlt sich unangenehm an die Hephaistos Servorüstungen erinnert auch wenn die wesentlich klobiger und primitiver sind

versucht das Bild dieser Hephaistos-Wache zu verdrängen die in ihrer Rüstung regelrecht geröstet wurde als die Chemozelle einen Treffer abbekommen hatte... nicht unbedingt ihre beste Kindheitserinnerung

Wie hoch ist derzeit die Operationsdauer ?
Wissenschaftler


Bei voller Auslastung von Elektronik und Mechanik wird die Energieversorgung bereits nach wenigen Stunden kritisch. Aber das ist in einem Kampfeinsatz recht unwahrscheinlich. Rechnen sie also mit mehreren Stunden Einsatzdauer.
Die Einsatzdauer der Trooper-II-Rüstung, also der schweren Version, ist ähnlich. Die leichte Version die wir gerade entwickeln dagegen unterstützt und schützt den Träger wesentlich weniger und ist theoretisch sogar Wochen einsetzbar.
SimOff
Soooo hohe Temperaturen entstehen da auch nicht^^
und wenn man einen Treffer abbekommt der die Abschirmung komplett kaputtmacht dürfte das wohl eher das kleinere Problem sein.
SimOff
Simmons Jugenderinnerungen beziehen sich natürlich nicht auf deine Konstruktion Augenzwinkern

Interessant.

Allerdings ist Simultans Entwicklung was die Ausstattung angeht in vielen Punkten ähnlich nur eben auf Kompatibilität mit bereits verwendeter Aquamarineausrüstung ausgelegt.

Wenn man die Vor- und Nachteile dieser Ungetüme gegen die Scorpion-Kampfanzüge abwägt dürfte ungefähr Gleichstand sein...


...

Sie erwähnten ein automatisches Artilleriesystem. Was hat es damit auf sich ?
Das ist Teil der viel umfangreicher angelegten Gefechtselektronik. So ist zum Beispiel die Waffe über Kurzstreckensender mit dem Computer des HUD verbunden, welcher mit den Computern des Führungsstabes und den anderen aus der Einheit/in der Nähe in Kontakt steht.
Sie als Soldat kennen sicher das Problem von fehlender oder unpräziser Artillerieunterstützung und Verstärkung. Über das Interface kann jeder Soldat jederzeit überall Verstärkung anfordern, auch durch das AAS. Das System besteht aus miteinander vernetzten Raketenwerfern und Artillerie. So kann man individuell und sogar selbstgelenkt fast sofortige Unterstützung erhalten.

Wissenschaftler


Die schwere Rüstung kann dank zusätzlicher Elektronik ebenfalls in das System integriert werden, die leichte Trooper-0-Rüstung [die "Alltagsrüstung], die in einigen Monaten als Prototyp vorliegen wird, wird ebenfalls Artillerie anfordern und lenken können.
Die Softwareabteilung arbeitet derzeit daran Panzerkanonen, Schiffe, Helis und sogar Kampfjets an das AAS anzuschließen.

Als Beispiel: Ein Soldat geht über das Kampfgebiet und wird plötzlich von einer feindlichen Stellung unter Feuer genommen. Mit kleinen Granaten lässt sich da nicht unbedingt viel ausrichten. Also Artillerie anfordern. Der Soldat kann mit dem HUD das Ziel markieren. Das Signal wird von der Gefechtsleitung an einen hinter dem Kampfgebiet stehenden Werfer weitergeleitet, welcher einen Flugkörper aufs Ziel abfeuert. Der Soldat kann bei Bedarf Kurskorrekturen vornehmen.
Handlung
denkt kurz darüber nach

Das heißt also das System von dem sie sprechen ist kein komplett neuartiges Waffensystem sondern nur eine direkte Verbindung jedes Soldaten zur nächsten Feuerunterstützung ?
So gesehen... Die Raketen und Computer sind schon neu, die Prinzipien eigentlich nicht.
Dann erzählen sie doch ein wenig über ihre Raketenartillerie die sie dafür verwendet möchten.
Wissenschaftler


Je nach Situation natürlich alles was zur Verfügung steht. Für die AAS-Werfer gibt es einen etwa 1,80 Meter langen Flugkörper mit einer Reichweite von 10-20 km. Bei etwas Kollateralschaden kann man auch ballistische Raketen verwenden oder was man sonst so dabei hat. Dafür wird dann aber ein 'normaler' Raketenwerfer benötigt.
Hmm...

Habe ich ihre Andeutung richtig verstanden dass diese AAS-Werfer sich nach Zuweisung der Zielkoordinaten selbstständig ausrichten und Feuern sollen ohne eigenes Personal zur Bedienung zu benötigen ?
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