Seereich Aquatropolis

Das Projekt schreitet gut voran. Mehrere Testläufe am Boden werden durchgeführt.

Die Arbeiten wurden abgeschlossen, unter strengen Sicherheitsvorkehrungen wird ein fast 9m langes Objekt mit einem gesicherten Transport in den Morgenroete-Komplex überführt.

Auch die Mitarbeiter der Morgenroete-Entwicklungsabteilung verlassen die Einrichtung und nehmen sämtliche Projektdaten mit sich. In den Fertigungshallen kehrt wieder Normalbetrieb ein.

Nachdem mit Unterbrechungen immer wieder daran gearbeitet wurde hat man es endlich geschafft den Standardjäger der vor Monaten in den Montagehangar 2 geschleppt wurde wieder flugtauglich zu bekommen und kann damit jetzt die von Enigma für Tests und Patrouillen angeforderte Maschine an das Flugfeld überstellen ohne die Verteidigung dafür schwächen zu müssen.

Der Standardjäger wird nach gründlichen Testläufen für einen Probeflug auf den Flugplatz verlegt.

nach längerer Begutachtung aller noch verbliebenen nicht einsatzbereiten Standardjäger hat man eine bestimmte Maschine anhand gewisser Kriterien ausgewählt und in Montagehangar 2 geschleppt.

Die Arbeiten die an dem Jäger beginnen dienen weniger der Instandsetzung (obwohl man die Maschine nach und nach mit hohem Aufwand wieder in einen einsatzbereiten Zustand versetzen wird) als vielmehr der Durchführung verschiedener Experimente um einige Ideen zu testen.

Solange für diese Einrichtung keine anderen Aufgaben anliegen, wird ein Großteil der Luftwaffentechniker an dem Projekt beschäftigt sein.

Mehrere Triebwerkstests die sich auch auf die Luftansaugöffnungen und die Kontrollen der Schubvektorsteuerung erstrecken werden durchgeführt um zu sehen wo am Gesamtsystem Leistungsoptimierungen möglich sein könnten.

Ein Team von Ingenieuren beginnt damit die in dem Standardjäger verwendete Avionik sehr genau zu betrachten und unter Berücksichtigung der technischen Entwicklungen der letzten 4 Jahre im Elektronikbereich kritisch zu bewerten (man rechnet allerdings damit zu dem Ergebnis zu kommen dass die betreffenden Systeme auch heute noch dem Stand der Technik entsprechen).

wurde zusammen mit einigen anderen erfahrenen Standardjägerpiloten hierher bestellt um über ihre Erfahrungen mit der Maschine und ihrem Flugverhalten befragt zu werden

Man beginnt nach umfassender Auswertung aller gesammelter Daten mit angeregten Diskussionen und der Erarbeitung einiger Konzepte die man in nächster Zeit nach Möglichkeit weiterverfolgen möchte.

Mehrere Vorschläge werden in Form eines Konzeptpapiers ins Büro der Leiterin des technischen Korps geschickt.

Die Arbeiten an dem Standardjäger in Montagehangar 2 werden fortgesetzt.

Nachdem die Freigabe durch die Leiterin des technischen Korps erfolgt ist, beginnt man mit der Entwicklung eines neuen Flugzeugtyps, zunächst natürlich nur am Rechner.