Seereich Aquatropolis

Normale Version: Fertigungshallen für Flugzeugteile
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Handlung
kann sich ein Grinsen nicht verkneifen
Die ist ja schon weiter...
Handlung
Die Systeme zur Datenaufnahme die in der F1 installiert sind werden einer gründlichen Überprüfung unterzogen.

Sowohl die Sensoren selbst als auch die Komponenten zur Datenübertragung, die Festplatten zur Speicherung der Daten und die Energieversorgung.
Handlung
Die Maschine ist bereit für eine Wiederholung des Testfluges.

Wolf wird entsprechend informiert und die F1 zur Verlegung auf den Flugplatz vorbereitet.
Handlung
Die M-F1 wird wieder in den Hangar geschleppt. Man beginnt mit einem weiteren Versuch die Daten zur strukturellen Belastung im Überschallflug auszulesen.
Handlung
Die Daten werden an den Morgenroete-Komplex übermittelt
Handlung
Nachdem neue Entwürfe aus dem Morgenroete-Komplex eingetroffen sind, beginnt man mit der Rumpfkonstruktion einer neuen Maschine.

Die Testflüge mit der M-F1 werden weiterhin fortgesetzt.
Handlung
ein Schreibentrifft ein

An: Leutnant Burns
Von: Fähnrich Wolf
Betreff: Bewaffnete Testflüge
Szenario: WildWeasel-Angriff auf eine Radar-Stellung bei gegnerischer Überlegenheit.
Das Radar sollte ein Rundsicht-Typ sein. Der Pilot hat den Auftrag bekommen, diese Station zu zerstören, da diese die Luftunterstützung für die Fronttruppen behindert. Er sollte mit Feindfliegern zu tun haben. Diese sollten am besten von Drohnen dargestellt werden.
Konfiguration: 2 M-R19
3 M-R14
1 M-R13
Der von mir favorisierte Zeitpunkt wäre der 15. August um 15.00 Uhr.
MfG Fähnrich Wolf
Leutnant Burns
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verfasst eine Antwort


AN: Fähnrich Hunter Wolf
VON: Leutnant Maria Burns

RE: Bewaffnete Testflüge

Für einen Angriff nach diesem Schema würde ich die Verwendung einer M-R16-INTERCEPT mit veränderter Programmierung empfehlen sofern sie nicht von stark verbunkerten Zielen ausgehen.

Mögliches alternatives Bewaffnungsschema:

2x M-R16 INTERCEPT
2x M-R14
2x M-R13
1x M-R15

Für den Einsatz könnte ein Sender ohne Richtwirkung zur Simulation der Radarstellung und mehrere Drohnen zur Darstellung feindlicher Luftstreitkräfte verwendet werden. Alternativ können feindliche Luftstreitkräfte und FlaRak-Stellungen durch Einspeisung von Simulationsdaten in ihre Instrumente oder durch Standardjäger und eigene Bodenstationen dargestellt werden. Angriffe auf andere Ziele als die Radarstellung selbst würden dann ausschließlich in Form berechneter Schusslösungen erfolgen.

gez.

Burns
Handlung
verfasst eine kurze E-Mail
Von: Fähnrich Wolf
An: Leutnant Burns
RE: Bewaffnete Testflüge

Von meiner Seite aus akzeptiert.

MfG Fähnrich Wolf
Handlung
Man beginnt damit die M-F1 für den anstehenden Testflug auszurüsten.
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