Seereich Aquatropolis

An der Ostküste der Schafsinsel errichtete Containerstadt zur Aufnahme von aus der Schwyz evakuierten Flüchtlingen. Solaranlagen auf den Dächern der Wohnmodule stellen eine gewisse Grundstromversorgung sicher, Schwankungen werden durch das Versorgungsnetz der Schafsinsel mit abgefangen. Ein eigens errichtetes kleines Wasserwerk versorgt die Siedlung mit Trinkwasser und an mehreren Stellen wurden Verteilerstellen für Nahrungsmittelrationen und sonstige Güter des täglichen Bedarfs eingerichtet deren Bestände regelmäßig ergänzt werden.

Die Siedlung ist darauf ausgelegt bis zu 25.000 Menschen dauerhaft wenn auch nicht allzu luxuriös versorgen zu können. Sie ist an das Wegenetz der restlichen Insel angebunden was es den Bewohnern erlaubt ohne weiteres nach Wunsch die verschiedenen Gruppen von Wohnhäusern die im Zuge begonnener aber nie wirklich abgeschlossener Siedlungsbauprojekte entstanden sind, den Flugplatz, den Hafen, die im Zusammenhang mit Scorpios Entwicklungsprogramm aufgebauten landwirtschaftlichen Großbetriebe oder das Biomassekraftwerk, welchem zur Energiegewinnung auch die biologichen Abfälle dieser Siedlung zugeführt werden, zu erreichen.

Neben der Möglichkeit sich im Hafen der Schafsinsel um eine Überfahrt zu bemühen, verfügt die Siedlung selbst über eine Anlegestelle für den Fährbetrieb von der aus täglich zwei Überfahrten nach Aquatica (und natürlich auch wieder zurück) für jeweils etwa 500 Personen stattfinden. Sollten sich Flüchtlinge ausserhalb dieser Siedlung, auch in anderen Teilen des Reiches, niederlassen wollen so wird man ihnen das, sofern sie in der Lage sind sich selbst eine Unterkunft zu organisieren, selbstverständlich nicht verweigern.

Nach einem ruhigen Fussmarsch kommen nach und nach die ersten 3.000 Flüchtlinge an und beziehen nachdem man ihre wenige aus der Schwyz mitgeführte persönliche Habe wieder an sie verteilt hat ihre Quartiere um sich einzurichten.

Nach und nach treffen weitere 5.500 schwyzer Flüchtlinge aus dem Hafen ein und werden in der Siedlung einquartiert.

Allmählich treffen, in kleinere Gruppen aufgeteilt die nächsten 5.500 Flüchtlinge (überwiegend Frauen und Kinder) in der Flüchtlingsstadt ein.

Die Regentin kündigt für den 21.06. einen Besuch der Flüchtlingsstadt an

Habs als Info an die Schwyzer weitergegeben. Ob sich dort jemand findet der die Flüchtlinge hier etwas ausgestalten möchte kann ich allerdings nicht sagen.

Erreicht die Flüchtlingsstadt und schaut sich nach einer für den Besuch zuständigen Person um

hat sich nach Jeannes Ankündigung eines Besuches am fraglichen Tag zur Flüchtlingstadt begeben um sie auf dem Rundgang zu begleiten und erwartet sie am Rand der Siedlung.

begrüßt Simmons mit einem Lächeln

erwidert das Lächeln