Seereich Aquatropolis

Normale Version: schwyzer Flüchtlingsstadt
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Handlung
vermeidet es immer noch Jeanne direkt anzusehen

Volkstribunin, ich sagte ihnen dass es mir leid tut falls ich ihre Erwartungen enttäuscht haben sollte und ihre Antwort war: "Das macht nichts..."

Da sie soetwas wohl kaum gesagt hätten wenn sie glauben würden es gäbe nichts was ich mir vorwerfen oder wofür ich mich entschuldigen müsste haben sie mir damit sehr deutlich zu verstehen gegeben dass ich in ihren Augen auf dem SDR-Einsatz tatsächlich versagt habe...

...auch wenn sie sich entschlossen haben mich für mein Versagen nicht zur Rechenschaft zu ziehen...

Angesichts dieser Unzulänglichkeiten meinerseits wäre SI vielleicht das kleinere Übel gewesen.

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lässt die Schultern sinken

Da ich hier für sie nicht von Nutzen bin sollte ich jetzt wohl besser gehen...

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salutiert unmotiviert und wendet sich ab um sich zu entfernen
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verharrt einen Moment sprachlos

Ach, rutscht mir doch alle mal den Buckel runter.... X(

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dreht sich um und entfernt sich hinter der nächsten Hausecke von der Szene
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Unter den Bürgern der SDR die hier einquartiert wurden befanden sich auch eine handvoll Lehrer, unter den 5.500 älteren Flüchtlingen gab es noch einige zusätzliche Lehrer im Ruhestand und sogar zwei emeritierte Professoren.

Gemeinsam mit aquatropolischen Helfern beginnt man mit der Organisation eines provisorischen Schulssystems innerhalb der Flüchtlingsstadt, da jetzt mit der Ankunft der letzten Flüchtlingswelle auch endlich die genaue Zusammensetzung der Einwohner dieser Siedlung bekannt ist können die benötigten Kapazitäten inzwischen auch besser abgeschätzt werden.
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Auf einigen der Freiflächen die mittlerweile zu fast vollständig geschlossenen Grünflächen geworden sind werden Bänke aufgestellt und einzelne Bäume angepflanzt.

Auf anderen, besonders in der Nähe der Container in denen die provisorischen Schulen der Flüchtlingsstadt untergebracht wurden, werden gemäß dem Vorschlag der VT Spielplätze aufgebaut wenn auch keine besonders aufwendigen. Ein paar einfach konstruierte Schaukeln und Wippen, eine Sandfläche mit einer relativ schlicht gehaltenen Holzkonstruktion auf der man herumklettern kann, größtenteils wurde die Konstruktion der Geräte Kadetten des technischen Korps überlassen.

[Bild: spielplatz.jpg]

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Alles in allem ist das was aufgebaut wird nicht mal besonders viel allerdings existiert dadurch auf jeder der so genutzten Flächen zwischen den einzelnen Geräten genug Platz um herumzutoben, es wurden sogar einige leichte Höhenunterschiede über den Flächen verteilt geschaffen.

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hilft persönlich bei der Aufstellung einiger der Geräte und überzeugt sich dabei sehr gewissenhaft davon dass die Konstruktionen ihrer Kadetten keine spitzen Ecken, scharfen Kanten oder andere Eigenschaften aufweisen die ein höheres Verletzungsrisiko mit sich bringen würden

die umfassende Gestaltung der Stadt und der umliegenden Gegend wird dann an der Selbstverwaltung der Flüchtlinge liegen... aber zumindest diese ersten Maßnahmen dazu können meine Leute noch übernehmen


...
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So langsam aber sicher stellt sich in der Flüchtlingsstadt so etwas wie ein normaler Alltag ein.

Auch wenn das Leben in der Siedlung nicht allzu viel Luxus bietet sind die Menschen hier mit allem Notwendigen ausreichend versorgt und ein organisiertes wenn auch etwas provisorisches Schulsystem und Gesundheitswesen existiert ebenfalls. Die Flüchtlinge können daher damit beginnen sich Gedanken darüber zu machen wie es weitergehen soll.

Auch die Flyer von Scorpio Industries die in geringer Stückzahl noch immer an den Ausgabestellen ausliegen finden nun einige wenige Interessenten (wäre das Timing von SIs Werbeaktion besser gewählt gewesen wären es vielleicht ein paar mehr ;))
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Die Flüchtlingsstadt wurde inzwischen praktisch vollständig in die Selbstverwaltung der schwyzer Flüchtlinge übergeben. Selbst das Verteilernetz wird mittlerweile von Schwyzern betrieben auch wenn die Lieferung von Gütern des täglichen Bedarfs an die Siedlung weiterhin durch die Versorgungsabteilung der Aquamarine abgewickelt wird.

Die von den Flüchtlingen selbst organisierte Verwaltung zeichnet sich nicht durch überragende Aktivität aus doch durch kleine punktuelle Verbesserungen konnte die Lebensqualität innerhalb der Siedlung in den letzten Monaten gesteigert werden.

Auch wenn die Grundversorgung mit dem Nötigsten in jedem Fall gesichert ist, haben einige der Flüchtlinge inzwischen Arbeit auf der Schafsinsel oder auf Aquatica gefunden so dass sich innerhalb der Siedlung eine bescheidene Kaufkraft aufbaut die mittelfristig möglicherweise zur Eröffnung von Geschäften in der Flüchtlingsstadt selbst führen könnte.

Ein paar wenige Flüchtlinge haben die Siedlung inzwischen verlassen um sich an anderen Orten innerhalb des Reiches niederzulassen
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Nachdem es nicht so aussieht als würde irgendeiner der Füchtlinge in absehbarer Zeit in seine Heimat zurückkehren, beantragen einige von ihnen die aquatropolitanische Staatsbürgerschaft.

SimOff
Eigentlich hatte ich erwartet dass sich die Schwyz bzw. Tomanien irgendwann mal darum kümmern würden die Leute wieder nach Hause zu holen und wollte nicht einfach über Teile der Bevölkerung einer anderen MN entscheiden. Aber nachdem Tomanien von der OIK gelöscht und inzwischen wohl auch vollständig eingestellt wurde, spricht denke ich nichts dagegen die ca 25.000 Leute nach und nach in unsere Bevölkerung zu übernehmen.
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