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Oik
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Luna La ForbesOptionen
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Beitrag: #291
RE: Oik
30.07.2014, 21:40, Uhr

als Exu würde Ich Friedrich Alexander vorschlagen der Nimmt seine Aufgaben immer Ernst.

Major La Forbes der Aquamarine
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Erica SimmonsOptionen
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Beitrag: #292
RE: Oik
27.08.2014, 19:58, Uhr

Bei der OIK läuft seit Heute die Abstimmung zu folgendem Beiratsbeschluss:

Der Beirat der OIK beschließt hiermit, dass die auf bisherigen Karten der OIK abgebildeten Landmassen in dieser Form als Abbildung im Zentrum einer Weltkarte nach Eckert-IV-Projektion übernommen werden, wobei der Radius der abzubildenden Kugel auf 6370 km festgelegt wird. Das Netz der Planquadrate wird in seiner derzeitigen Form behalten, aber auf die Größe der Karte ausgedehnt. Ab Beschluss werden alle neuen Karten in beschriebener Form veröffentlicht.

Weitere Hinweise: Genauere Informationen zur Eckert-IV-Projektion finden sich unter anderem auf Wikipedia. Dort ist auch ein Beispiel zu sehen. Grund für die Wahl von Eckert-IV war, dass die aufgrund der aktuellen Kartenform relevanten mittleren Gebiete möglichst wenig verzerrt sind; gleichzeitig ist die Karte flächentreu, d.h. bisherige Flächenangaben der Mitgliedsstaaten ändern sich nicht.

Persönlich neige ich dabei zu einer Enthaltung da ich noch keine Gelegenheit hatte mich mit dem GIS-Programm zu befassen das laut Veuxin erlauben soll schnell und einfach Entfernungen zwischen zwei Punkten auszulesen oder Flächen zu bestimmen und Ähnliches. Ich kann also nicht beurteilen ob diese Umstellung eine Vereinfachung mit sich bringt (weil die betreffenden Informationen nicht mehr per Hand in einem Bildbearbeitungsprogramm ausgelesen werden müssen) oder nur eine dafür sorgt dass die Karte zwar als Kugelprojektion vorliegt aber niemand der nicht zumindest ein wenig Ahnung von nichteuklidischer Geometrie hat mehr vernünftig damit arbeiten kann.

Leiterin des technischen Korps der Flotte
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    Beitrag: #293
    RE: Oik
    27.08.2014, 20:24, Uhr
    (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.08.2014, 20:25 von Lady Enigma. Grund: Grammatik/Rechtschreibung)

    Wieso passt man nicht einfach die Gesamtgröße der Karte und die Breitenlage der Kontinente so an. daß jenseists der Polarkreise eben nix mehr ist, zieht das Ding etwas lang(mehr Ozean, eventuell noch eine (warum auch immer) bisher leere Landmasse und macht eine Zylinderprojektion draus? Man bräuchte es ja dann eigentlich nur noch so nennen...

    Physik ist, wenn ein punktförmiger Affe im Vakuum ein masseloses Seil hochklettert.
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    Albert ZweisteinOptionen
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      Beitrag: #294
      RE: Oik
      28.08.2014, 19:13, Uhr

      Die Erde ist eine Scheibe Kugel Zylinder. Mit 6370 PS großes Grinsen

      Entfernungsmessung aber geht auch mit normalen Bildern, ohne 3D-Modell oder GIMP. War das nicht mal so das die OIK eben genau kein kompletter Weltatlas sein wollte?

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      Beitrag: #295
      RE: Oik
      29.08.2014, 22:35, Uhr

      (27.08.2014 20:24)Lady Enigma schrieb:  Wieso passt man nicht einfach die Gesamtgröße der Karte und die Breitenlage der Kontinente so an. daß jenseists der Polarkreise eben nix mehr ist, zieht das Ding etwas lang(mehr Ozean, eventuell noch eine (warum auch immer) bisher leere Landmasse und macht eine Zylinderprojektion draus? Man bräuchte es ja dann eigentlich nur noch so nennen...

      Der Vorschlag ist genauso legitim wie Veuxins Idee eine Eckert-IV Projektion zu verwenden und hat genau das selbe Problem. Entweder ändern sich die Landesformen oder die Flächenangaben (im schlimmsten Fall beides). Auch wenn Veuxin eine Projektion ausgewählt hat die prinzipiell flächentreu ist heißt das noch lange nicht dass er einfach die Formen der Plankarte übernehmen und dann erwarten kann dass die Länder dann noch die selbe Fläche einnehmen (eine einfache Maßstabsangabe wie 1px=144km^2 ist dann natürlich auch nicht mehr möglich). Jeder Versuch auf eine Kugelprojektion umzusteigen hat dieses Problem.

      Ich hätte auch mit der (unrealistischen) Plankarte sehr gut weiterleben können aber anscheinend findet die Idee relativ breite Zustimmung.

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        Beitrag: #296
        RE: Oik
        30.08.2014, 09:38, Uhr

        Mir wäre es auch egal. Zylinderprojektion mit Begrenzung auf das Gebiet zwischen den Polarkreisen deshalb, weil sich da die Abweichungen in Fläche und Winkel in für die übliche Sim in akzeptablen Grenzen halten. Und mal ehrlich, wer kann oder will den z.B. in einer Militärsim die entsprechenden Berechnungen anstellen? Fördert den Spielspaß ungemein, wenn jeder Aktion erstmal eine Mathearbeit vorausgeht...großes Grinsen.

        Physik ist, wenn ein punktförmiger Affe im Vakuum ein masseloses Seil hochklettert.
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          Beitrag: #297
          RE: Oik
          30.08.2014, 09:41, Uhr

          Bei SPAR gibt es gerade billig Bälle. Ich werd wohl einen kaufen, weiß spritzen,
          PQs und Landmassen draufprojezieren, nen Maßstab zeichnen und die gute alte Fadenmethode benutzen Zunge raus . Irgendwann mal...

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          Beitrag: #298
          RE: Oik
          30.08.2014, 19:29, Uhr

          (30.08.2014 09:38)Lady Enigma schrieb:  Mir wäre es auch egal. Zylinderprojektion mit Begrenzung auf das Gebiet zwischen den Polarkreisen deshalb, weil sich da die Abweichungen in Fläche und Winkel in für die übliche Sim in akzeptablen Grenzen halten. Und mal ehrlich, wer kann oder will den z.B. in einer Militärsim die entsprechenden Berechnungen anstellen? Fördert den Spielspaß ungemein, wenn jeder Aktion erstmal eine Mathearbeit vorausgeht...großes Grinsen.

          Naja ich würde es schon begrüßen wenn Dinge wie Entfernungen, Geschwindigkeiten und Waffenreichweiten bei Gefechtssims zumindest in groben Zügen berücksichtigt würden.

          Ich habe vor ein oder zwei Jahren mal ein paar "Seegefechte" bei der CartA mitgelesen und die waren soweit ich mich erinnere grauenvoll. Da werden in einem Zug Seezielflugkörper auf große Entfernungen abgefeuert und gleich im nächsten Torpedos und Geschütze eingesetzt (ungeachtet der Tatsache dass man sich dafür erstmal der feindlichen Flotte mehr als eine Stunde lang hätte nähern müssen und die theoretisch auch die Möglichkeit gehabt hätte auszuweichen oder es zumindest zu versuchen). Oder eine Flotte die von ihrer Zusammenstellung her höchsten 20-25 Knoten laufen kann ohne auseinandergezogen zu werden und problemlos zu einer zweiten aufschließt die aus schnelleren Einheiten besteht und vermutlich eher um die 30 Knoten schafft ohne den Zusammenhalt zu verlieren obwohl klar gesimmt wurde dass diese sich vor dem an Feuerkraft überlegenem Gegner zurückzieht. Oder ein Kommandant der von der Brücke seines Flugzeugträgers! aus per Fernglas die feindliche Flotte beobachtet (ich bin kein Experte für Seekriegsführung aber nach meinem Verständnis ist wenn ein Flugzeugträger so nah am Feind steht irgendwas gründlich schiefgelaufen). Im Grunde war es so als hätten sie ihre Flotten in einem virtuellen Raum gegenübergestellt und einfach Feuerkraft gegen Feuerkraft aufgerechnet.

          Ich gehe nicht davon aus dass das repräsentativ für jede Militärsim auf der CartA war aber genau so sollte es nach meiner Ansicht definitiv nicht laufen.

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            Beitrag: #299
            RE: Oik
            30.08.2014, 19:43, Uhr

            Ich finde den Zylinder eben in den angegebenen Grenzen recht leicht zu rechnen, eigentlich kann man die Sache zwischen den Polarkreisen in für die Sim ausreichender Näherung als Fläche behandeln.
            Was Du beschrieben hast, ist natürlich daneben. Und mit dem Träger ist wohl echt was schiefgelaufen großes Grinsen. Und ich glaube eher, das ist typisch für die meisten Militärsims hier in den MNs. Der Großteil hier hat doch nichtmal eine vage Vorstellung von solchen Dingen. Seien es die Waffen, Strategie und Taktik, Logistik, kombinierter Einsatz und sonst noch so.

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            Beitrag: #300
            RE: Oik
            31.08.2014, 15:07, Uhr

            Das Problem mit Zylinderprojektionen (zumindest was ich mir darunter vorstelle) ist dass die Längenkreise alle mit der selben Länge wie der Nullmeridian dargestellt werden (was richtig ist) und die Breitenkreise alle mit der selben Länge wie der Äquator (was leider falsch ist und dann in Ost-West-Richtung zu Verzerrungen führt). Die Polarkreise (ca 66,5°) unterscheiden sich in ihrer Länge schon etwa um den Faktor 2,5 vom Äquator und das wäre dann auch der maximale Fehler in deinem Vorschlag.

            Würde man statt der Polarkreise die Wendekreise (ca 23,5°) nehmen gäbe es nur eine maximale Abweichung um etwa den Faktor 1,09.

            Wenn wir großzügig sind und sagen für nicht kritische Anwendungen sind Abweichungen bis 10% akzeptabel würde ich sagen zwischen den Wendekreisen kann man das Ganze mit hinreichender Genauigkeit wie die bisherige Karte handhaben aber nicht zwischen den Polarkreisen.

            (Mir kam da gerade eine Idee aber ich müsste etwas gründlicher darüber nachdenken).

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