Der im Jahre 1949 mit Geldern der Entwicklungshilfe erbaute Schiffsanleger im Hafen Kap Kusch
macht es auch großen Schiffen möglich das abgelegene Eiland Neu Frankenfels anzufahren und anzulegen.
Leider gibt gegenwärtig [noch] keine internationale Schiffslinie, die das Eiland regelmäßig mit der übrigen Welt verbindet.
Geht von Bord und betrachtet den rostigen Anleger.
Tach, bei dem Anblick könnte ich erst mal ne Tetanus-Spritze vertragen ...
Aloha heja, gnädiges Fräulein ...
Schnappt sich das Tau und wickelt es um einen angerosteten Poller
... es ist auch nicht notwendig, daß Sie mit nacktem Hintern über den rostigen Ableger rutschen und sich da was holen. Gehen Sie aufrecht!
Herzlich willkommen auf dem Eiland Neu Frankenfels.
Haben Sie Papiere oder irgendwas, auf das ich einen Stempel drücken könnte?
*kreisch* Hat hier jemand "spritzen" gesagt?
Stellt sich posend vor Lexa auf und streicht sich mit der rechten Hand durchs leicht krause Haar.
Wen haben wir denn da? Blondinen kommen immer gut.
Schubst Jadoah auf die Seite
Moment mal Bübchen, du störst hier eine Amtshandlung.
Verzieh dich!
Zu Lexa
Entschuldigen Sie, der Herr hat gerade erst die Pubertät hinter sich gebracht und muß erst alle Hormone neu ordnen.
Zeigt auf eine rote Bodenmarkierung am Ende des Anlegers, die man trotz Rostspuren erkennen kann.
Beabsichtigen Sie die Demarkationslinie zu überschreiten und damit einzureisen?
Nun gut, wenn Sie nun nicht wollen ... ich kann Sie nicht zu ihrem Insel-Glück zwingen.
Ich wünsche Ihnen trotzdem immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel.
Aloha!
Eine Art stockwerkhohes Floß nähert sich dem Anleger. Zumindest sieht es so ähnlich aus, mit einem riesigen Roboterarm.
Und diesmal das Schiff heile lassen!
|
|
Blonde Assistentin Assistiert Q
|
|
|