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Gespräch mit Ladinien
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    Beitrag: #91
    RE: Gespräch mit Ladinien
    20.08.2012, 21:51, Uhr

    Pardon, da war ich wohl geistig schon einen Entwicklungsschritt weiter. Aber eh Wurscht, man sollte es ja mitbekommen, wenn jemand unsere Gegend in böser Absicht anläuft. Hinterher fragt dann eh keiner mehr nach den Hoheisgewässern, die interessieren sich dann nur noch für die Liste der Überlebenden...großes Grinsen

    Physik ist, wenn ein punktförmiger Affe im Vakuum ein masseloses Seil hochklettert.
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    Beitrag: #92
    RE: Gespräch mit Ladinien
    20.08.2012, 22:54, Uhr
    (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.08.2012, 22:57 von Marcus Flavius Celtillus. Grund: Grammatik/Rechtschreibung)

    "Ah, ich verstehe Eure Intention: Die Hoheitsgewässer sind nicht identisch mit der Interessensphäre - der direkten Interessensphäre! - denn die Interessensphäre die wir tatsächlich als die unsere ansehen ist natürlich eine weltweite.
    Und diese Interessensphäre würden wir durch einen Mix aus unterschiedlichen Technologien kontrollieren. Die ComSys...oder soll sie SysCom heissen? - ich vergesse das immer, ich Stubengelehrter - ermöglicht uns das, richtig?
    Und wir Ladiner könnten unseren Teil am grossen Ganzen durch unsere Wolkenbiremen, unsere Luftschiffe, beisteuern?"

    Das einzige, was in einem Organismus beinahe unbegrenzt wächst ist die Krebszelle.
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    Beitrag: #93
    RE: Gespräch mit Ladinien
    26.08.2012, 14:46, Uhr

    Weitere Vorschläge?Augenzwinkern

    Das einzige, was in einem Organismus beinahe unbegrenzt wächst ist die Krebszelle.
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    Beitrag: #94
    RE: Gespräch mit Ladinien
    26.08.2012, 16:22, Uhr

    Wenn wir schon bei gemeinsamer Verteidigung und gemeinsamen Handelsraum sind.

    Wie sieht es mit der Aufstellung eines gemeinsamen Kontingents für Hilfseinsätze bei Katastrophen aus ?

    Und wie mit gemeinsamer Forschung ?

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    Beitrag: #95
    RE: Gespräch mit Ladinien
    26.08.2012, 16:57, Uhr

    "Die Hilfsorganisationen des Seereiches und des Imperiums haben schon einmal erfolgreich zusammengearbeitet - wenn die, denen geholfen worden war auch nicht sehr dankbar reagiert haben..."

    Ich denke an das unsägliche Verhalten seitens der Regierung eines Staates, der mir von da an gepflegt aus dem Garten gehen konnte....


    ...

    "...also wäre eine weitere Zusammenarbeit nur natürlich.
    Und gemeinsame Forschung: Wir können unsere Klein-U-Boote auch sehr gut zu Forschungszwecken nutzen. Überhaupt gibt es, gerade in unserem Bereich, sehr viel zu erforschen. Also ja, sehr gerne!"

    Das einzige, was in einem Organismus beinahe unbegrenzt wächst ist die Krebszelle.
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    Beitrag: #96
    RE: Gespräch mit Ladinien
    26.08.2012, 22:27, Uhr

    Meine Frage bezog sich eher darauf ob diese Dinge schon im Bündnisvertrag mit erwähnt werden sollten.

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    Beitrag: #97
    RE: Gespräch mit Ladinien
    26.08.2012, 23:15, Uhr

    "Ich bin ganz klar dafür, ja."

    Das einzige, was in einem Organismus beinahe unbegrenzt wächst ist die Krebszelle.
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    Beitrag: #98
    RE: Gespräch mit Ladinien
    28.08.2012, 21:36, Uhr

    Das klingt als könnten wir tatsächlich an die Formulierung eines konkreten Textes gehen nur frage ich mich ob sich unsere Freunde aus Kush nicht übergangen fühlen wenn dies ohne einen Vertreter ihres Königreichs stattfindet.

    Was wir hier sicherlich tun könnten ist die Gliederung des Vertragswerkes festzulegen, also die Präambel auf die man sich ja wenn ich das richtig verstanden habe bereits geeinigt hat und die Reihenfolge und Überschriften der einzelnen Abschnitte.

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      Beitrag: #99
      RE: Gespräch mit Ladinien
      01.09.2012, 20:28, Uhr

      Bitten wir doch den König zu uns oder noch besser, wir reden in Al Daka weiter.

      Physik ist, wenn ein punktförmiger Affe im Vakuum ein masseloses Seil hochklettert.
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      Beitrag: #100
      RE: Gespräch mit Ladinien
      02.09.2012, 22:25, Uhr

      "Sehr gute Idee! Ich biete unseren gewohnten Komfort bei unserer Reise....Wolkenbiremen haben einfach mehr Platz...und so. Schwimmbad inklusive..."

      Das einzige, was in einem Organismus beinahe unbegrenzt wächst ist die Krebszelle.
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