Gespräch mit Ladinien

[Jeanne Duchamp]

In einem herausgeputzten und natürlich abhörsicheren Raum des Regierungssaales trifft sich die ladinische Führung mit der des Seereiches zu gemeinsamen Gesprächen.

[Marcus Flavius Celtillus]

Kaiserin und Kaiser betreten den Saal.

Sie können es also auch: Herrschaftlich herausputzen.

Der Kaiser nickt anerkennend

"Wunderbar. Sollen wir gleich in medias res gehen?"

Und natürlich lächelt Seine Majestät auch hier wieder verbindlich und äusserst entspannt.

[Jeanne Duchamp]

auf den dem Konferenztisch sind Getränke und Snacks platziert. Jeanne deutet allen Teilnehmern an, sich hinzusetzen.

Einverstanden, wir sollten direkt beginnen

[Marcus Flavius Celtillus]

August und Augusta nehmen Platz - und der Kaiser langt auch sofort zu

"Ich darf doch sicher? Nun, ich denke, wir beginnen mit dem, was bereits besteht. Den sehr guten Handelsbeziehungen, ich nenne nur die Stichworte LaDi und Ronald MadDonald, die Beziehungen touristischer Natur, überhaupt auch das Verkehrswesen. Die S.A.E. fährt mit den Linienluftschiffen inzwischen die wichtigsten Städte des Seereiches an, unsere Flugbootlinie ist beinahe startklar.
Nun geht es uns um ein Bündnis militärischer Natur. Auch um ein solches Bündnis. Man hat mir von aquatropolitanischer Seite erklärt, unsere Flotte sei zwar veraltet, aber nicht hofnungslos veraltet. Insbesondere unsere Grosskampfschiffe scheinen ein gewisses Interesse geweckt zu haben."

[Jeanne Duchamp]

Greifen Sie ruhig zu, Majestät.

Es gibt zwischen Ladinien und Aquatropolis bereits eine recht enge Bande, Sie sprachen es an. Die Nähe unserer beiden Nationen spricht freilich für weitere Annäherungen, ggf. auch mit Kush.

Allerdings kann ich zu Ihrer militärischen Ausrüstung nicht viel sagen, dass sollte dann lieber der Flottenmarschall Le Creuset machen.

Die Lady wird sicherlich auch gleich noch hier für die Gespräche eintreffen.

[Rau Le Creuset]

Ich selbst habe auch nur die Informationen die Major Simmons nach ihrem Aufenthalt im Imperium Ladinorum an mich weitergegeben hat.

Ich teile ihre Einschätzung dass die ladinischen Großkampfschiffe bei gemeinsamen Operationen eine bedeutende Rolle bei der Unterstützung von Landungstruppen spielen könnten und sofern sie mit modernen Feuerleitsystemen, Aufklärungsmitteln und passender Munition für ihre Hauptgeschütze ausgestattet würden auch in einer modernen Seeschlacht noch für bestimmte Aufgaben einsetzbar wären.

Allerdings ist es womöglich etwas früh um über solche Details zu sprechen.

[Marcus Flavius Celtillus]

Der Kaiser wendet sich an den Flottenmarschall

"Ihr sollt wissen, wie sehr mich diese Einschätzung freut. Denn wir sind hoffnungslose Tradionalisten, die ihre Flotte nur ungern einmotten würden. Wenn man uns sagt, man könne unsere Flotte in einem gemeinsamen Bündnis verwenden, ohne uns allzu sehr zu verbiegen, so betrachten wir dies als sehr entgegenkommend."

Dann wendet er sich wieder der Volkstribunin zu

"Es wird Eure Exzellenz dann sicherlich erfreuen, dass in Al Daka ein ladinisches Viertel eingerichtet wurde, umgekehrt ein kushitisches Viertel in Ephèbe-Stadt. Das ist unser Art der diplomatischen Beziehungen. Die Verhandlungsergebnisse zwischen dem Vereinigten Königreich Kush und dem Imperium Ladinorum, Isis möge unsere drei Reiche schützen und segnen, wurden per Handschlag besiegelt. Natürlich würden wir auch dem Seereich ein solches Viertel in unserer Hauptstadt überlassen."

Die Volkstribunin weiss mit einiger Sicherheit, dass Isis sowohl im IL als auch in Kush als Grosse Mutter verehrt wird....

[Claudia Flavia Rufina]

Die Kaiserin hört nur "Isis" und intoniert

"Möge Isis die drei Reiche schützen."

[Lady Enigma]

Danke!
Isis' Segen über alle Welt. Und der jeder Gottheit.

[Rau Le Creuset]

nickt Enigma bei ihrer Ankunft kurz zu und reicht ihr die Dokumentation des bisherigen Gesprächs