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An der Bar
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Unterwelt Orchidee
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RE: An der Bar
26.09.2010, 19:57, Uhr
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Frank
Mustert Ping Pong genauestens um ihn einordnen zu können und gibt ihm nur zögerlich einen "High Five" Handschlag.
Ich kann ihnen sogar Frauen beschaffen, aber das hängt davon ab ob sie sich mit ihnen ein Bett teilen wollen oder was sie sonst mit ihnen Vorhaben. Aber ja, als Barkeeper bekommt man so einiges mit und macht gewisse Bekanntschaften.
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RE: An der Bar
26.09.2010, 20:06, Uhr
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Ping Pong
Strekt recht steif seine Hand zum "High Five" in die Luft.
Ja, wegen Frauen bin ich nicht hier. Eher wegen so etwas wie Söldnern.
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Unterwelt Orchidee
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RE: An der Bar
26.09.2010, 20:10, Uhr
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Frank
Lacht
Gut, das ist sowieso einfacher zu organisieren bei ihren Charme, aber hier ist ein schlechter Ort um darüber zu reden. Wie wäre es wenn ich sie auf einen Drink einladen würde.
Macht eine Handbewegung zu den "hinteren" Gebäudeteilen
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RE: An der Bar
26.09.2010, 20:18, Uhr
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Ping Pong
Lacht bei der ersten Bemerkung gespielt mit.
Das wäre mir ganz recht.
Sieht sich abermals um und geht richtung der "hinteren" Gebäudeteilen.
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Unterwelt Orchidee
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RE: An der Bar
26.09.2010, 20:31, Uhr
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Frank
Wendet sich seinem Kollegen zu, kümmer dich mal um die Bar während ich weg bin. Wir nicht lange dauern. Nimmt sich von der Bar noch eine Flasche mit vergilbtem Ettikett aus einer der hintersten Ecken um dann in Hinterzimmer mit dem kerl zu verschwinden
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Blickt den beiden nach
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RE: An der Bar
06.10.2010, 20:31, Uhr
Man hinterlässt an der Bar eine Nachricht für Dr. Kaufmann und bezahlt einen Barkeeper dafür, dass sie auch ankommt.
Haben geschäftliches Angebot für sie.
Julian G. Day
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Auftragskiller
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RE: An der Bar
07.10.2010, 18:21, Uhr
Kommt wie immer im feinen Anzug in die Bar und wirkt selbstverständlich vollkommen deplatziert
Igit, was für ein Drecksloch, hoffentlich lohnt es sich mir das Angebot mal anzuhören. Ich wage es nicht einmal einen Drink zu bestellen, da könnte ja alles drin herum schwimmen.
Fragt sich bei einem der Barkeeper nach diesem Mr. Day durch und wendet sich dem ihm erklärten Herren zu. Mit einer höflichen Verneigung erweist er Day seinen Respekt.
Guten Tag, die Herren. Mein Name ist Kaufmann, ich bekam eine Nachricht das wir womöglich geschäftlich ins Gespräch kommen können. Darf ich mich setzen?
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RE: An der Bar
08.10.2010, 14:42, Uhr
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Julian G. Day
Sitzt wie üblich mit seinen zwei Bodyguards am Tisch. Mit einer Hand deutet er auf den Stuhl sich gegenüber.
Aber sicher doch. Setzen sie sich, Her Kaufmann.
Bemerkt natürlich, dass Kaufmann normalerweise in nicht in solchen Bars verkehrt
Es tut mir Leid, das wir uns in diesem, zugegebenermaßen etwas gewöhnungsbedürftigen Etablissement treffen müssen, aber die Orchidee ist nun mal die reinste Kontaktbörse für bestimmte Geschäfte. Aber wir haben einen Vorschlag für sie, der ihnen ermöglichen würde die Vorteile dieser "Kontaktbörse" zu nutzen ohne sich hier aufhalten zu müssen.
Um zur Sache zu kommen: Ich bin eine Art Vermittler. Jemand will etwas, ich kenne die Leute die es besorgen können. Und manchmal, da sucht jemand einen Spezialisten für einen Job. Jemanden wie sie, Herr Kaufmann. Und sie haben einen hervorragenden Ruf.
Mein Vorschlag ist also folgender: Wenn sich ein potentieller Kunde an mich wendet, übermittle ich ihnen das Angebot. Wenn sie interessiert sind, gebe ich dem Kunden Bescheid. Der gesamte Kontakt sowie die Bezahlung zwischen ihnen und dem Kunden liefe über mich. Keine direkte Verbindung zwischen ihnen und dem Auftraggeber, keine Spuren. Und sie müssten sich nicht mal für geschäftliche Treffen an einen Ort wie diesen begeben. Als Gegenleistung für die Vermittlungsarbeit würden ich natürlich 1,5% der Bezahlung als "Vermittlungsgebühr" behalten, aber ich denke das ist angemessenen, bedenkt man, dass sie mehr potentielle Kunden bekommen.
Was sagen sie? |
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Auftragskiller
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RE: An der Bar
08.10.2010, 20:51, Uhr
Nickt Mr. Day kurz dankend zu als er sich setzt um sich dessen Angebot anzuhören. Als Day kurz Kaufmanns Ruf erwähnt zieht er erfreut kurz die Oberlippe etwas hoch, bleibt aber ansonsten konzentriert und höflich zurückhaltend.
Ihr Angebot hört sich in der Tat sehr zu meinen Gunsten an, ich kann wohl davon ausgehen das sie entsprechende Auftraggeber genau überprüfen. Sie wissen sicher das es in diesem Gewerbe allerhand Scharlatane gibt die die wahre Kunst und Schwierigkeit eines Attentates nicht annähernd verstehen und ich bin niemand der Krieg spielt. Ich bin durchaus interessiert was ihren Vorschlag angeht, Mr. Day.
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RE: An der Bar
08.10.2010, 21:13, Uhr
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Julian G. Day
Ein fahles Lächeln zeichnet sich kurz auf Day's blassem Gesicht ab.
Unbekannte Gesichter werden immer überprüft, man will ja nicht mit Spitzeln Geschäfte machen.
Und bevor wir ein Auftragsangebot an sie weiter vermitteln, lassen wir uns vom Kunden alle Informationen geben, die sie brauchen werden, um den Auftrag einzuschätzen. Wie gut ist das Ziel bewacht, ist das Ziel vorgewarnt, soll das Attentat zu einem speziellen Zeitpunkt, an einem bestimmten Ort oder auf eine besondere Art geschehen. Einige Leute haben da ja manchmal sehr besondere Vorstellungen, was den Symbolcharakter angeht.
Ob sie einen Auftrag annehmen liegt dann selbstverständlich bei ihnen. Wenn sie ablehnen, versuchen wir den Kunden an jemand anderes zu vermitteln.
Hält kurz inne und nippt an seinem Drink.
Wir bräuchten dann nur eine Kontaktmöglichkeit zu ihnen. E-Mail-Adresse, Telefonnummer etwas in der Art.
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