Besuch aus der USSRAT

[Rudolf Höhnli]

.Nun denn, dann finde ich sicher eine andere. Mit Ihrer Erlaubnis werde ich mich jetzt ein wenig in Ihrem Land umsehen. Ich muß meinem Vorgesetzten berichten, ob es dne Werktätigen bei Ihnen immer noch so gut geht wie unter Nr.1. Also unter der ersten 1 sozusagen..

[Lady Enigma]

.Uns gehts derzeit allen nicht so gut wie früher!
So eine komplette Vernichtung der Heimat zehrt am Wohlstand !.

[Rudolf Höhnli]

.Wenn die USSRAT Ihnen irgendwie weiterhelfen kann, zögern Sie, es mich wissen zu lassen. Wir haben zwar auch nichts, aber was davon übrig bleibt, werden wir ohne Bedauern mit dem aquatropolitisierten Volk teilen..

[Lady Enigma]

.Das ist lieb von Ihnen und Ihrem Volk, aber wir werden schon klarkommen. Erstens haben wir vorgesorgt und zweitens kommen wir auch mit etwas weniger als dem gewohnten aus. Und drittens fürchte ich, der Transport dessen, was übrigbleibt, ist der Mühe nicht wert.....

[Lady Enigma]

.Übrigens, Genosse Höhnli, Sie kennen sich doch mit Psychohygiene aus. Könnten Sie wohl eventuell bei einem Fall von Größenwahn behilflich sein?.

[Rudolf Höhnli]

.Aber natürlich! Darin bin ich experte. Ich war selbst einmal infiziert. Bitte legen Sie aufs Sofa und sprechen Sie!.

[Lady Enigma]

.Nee, Sie verstehen was falsch. Ich hab das zwar, aber in seiner sozusagen gesunden Form. :D
Aber wir haben hier ein Nichts mit Führerphantasieen..

[Rudolf Höhnli]

.Kein Problem, ich übernehme gern die Behandlung. Gern auch mit Rücksprache meiner Kollegen in der Heimat. Wir haben viele Wege, mit psychischen Schäden umzugehen. Von der Gesprächstherapie bis zur Gehirnoperation..

[Lady Enigma]

.Gut. Aber erst werd ich mal mit ihm reden...
In Ruhe.... :D.

[Rudolf Höhnli]

.Ja und wo ist nun meine schöne Botschaft? Ich habe nicht viel Zeit, ich muß bei einem gewissen Plörre den Acker umgraben..