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(08.08.2012, 21:03)Dr. Kaufman schrieb:
Bestellt sich noch ein Getränk und beobachtet unaufällig die Umgebung zur Straße hin nach Veränderungen.
Ein geschulter Soldat betrachtet dauerhaft alle Personen im Lokal auf auffälliges Verhalten. Da er sieht das Duchamp etwas gelesen hat, das länger ist, als irgendein Wort auf einem Untersetzer, gibt er durch den Kellner unbedingt im Auge zu behalten, er gehört definitiv zu den Feinden.
Da die Sicht nun eingeschränkt ist müssen die Scharfschützen ihre Position ändern, auf die Gefahr hin entdeckt zu werden, daher entschließt sich Beamen einen weiteren in zivil gekleideten Soldaten in das Cafe zu schicken. Dieser setzt sich alleine mit einer Zeitung vor das Cafe und beginnt diese zu lesen.
Alpha an Beta, Drachev, sehen Sie irgendeinen Punkt von dem aus Sie besser in das Lokal sehen können? Versuchen Sie die Spiegelung im Visier zu unterbinden, also nicht gegen die Sonne legen.
Einer der zwei zivilen Soldaten im Cafe, geht in Richtung Toilette um sich zu versichern das keine Hinterhalte vorbereitet wurden, in die die Soldaten bei einer Möglichen Entführung, geraten könnten.
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Positiv, wechsle meine Position.
wechselt die Stellung, aber so, dass vom Straßencafe niemand sie sehen kann. Zum Schutz vor Spiegelreflexen der Zieloptik, bringt Drachev ein gelochtes Metallplättchen an
Der Tod ist nicht das Ende, sondern der Anfang.
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Dr. Zeak die keinerlei solcher Anweisungen bekommen hat, bleibt genau da wo sie zuvor war.
Drachev? Sicht Kontakt?
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Rosa Klebb Strippenzieherin
Weil die Sonne nun sehr stark scheint, geht die Angestellte vor das Lokal und rollt die Markisen aus um auch den ausserhalb des Lokales sitzenden Personen Schatten zu spenden, in wirklichkeit soll damit jedoch nur der Sichtbereich weiter eingeschränkt werden.
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Aristotles Kristatos Kontaktmann
Zitat:Da die Sicht nun eingeschränkt ist müssen die Scharfschützen ihre Position ändern, auf die Gefahr hin entdeckt zu werden, daher entschließt sich Beamen einen weiteren in zivil gekleideten Soldaten in das Cafe zu schicken. Dieser setzt sich alleine mit einer Zeitung vor das Cafe und beginnt diese zu lesen.
Bemerkt den neuen Gast und tritt an dessen Tisch
Guten Tag der Herr, was darf ich ihnen bringen? |
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Lächelt freundlich als sich Duchamp setzt
Guten Tag Volkstribunin, freut mich sie zu sehen und ihre Begleiter. Keine Sorge ich bin unbewaffnet
Greift sich demonstrativ in die Taschen und zieht das Innenfutter heraus
Das wäre nicht mein Stil, was darf ich für sie bestellen?
alias Dieter von Bergblum, Staatsbürger Devons
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mag das schmierige Lächeln ihres Gegenübers überhaupt nicht
Guten Tag, Herr....
Danke, ich möchte nichts trinken... und falls es Sie interessiert, ich bin ebenso unbewaffnet... wie immer eigentlich.
Das meine Begleiter nun mal hier sind, dafür kann ich leider nichts. Das Volk, und damit auch die hier anwesenden Gäste, bis auf Sie vielleicht, mag mich eben
~ Regentin des Seereiches ~
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Mein Name ist Bergblum, Dieter von Bergblum
Wie kommen sie auf die Idee ich hätte was gegen sie? Gut wie auch immer, ihre Regierung hat etwas gegen meine Männer und mich, insbesondere dürfte ihnen der Name Hatler etwas sagen. Sie hatten ihre Differenzen und damit auch sie und ich. Ich bin daran interessiert diese Differenzen beizulegen.
Nimmt einen Schluck aus einer Tasse die vor ihm steht
alias Dieter von Bergblum, Staatsbürger Devons
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Hatler... ich erinnere mich.
Wie geht es ihm denn? 8)
~ Regentin des Seereiches ~
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(09.08.2012, 18:42)Kommandant Fröbe schrieb:
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Rosa Klebb Strippenzieherin
Weil die Sonne nun sehr stark scheint, geht die Angestellte vor das Lokal und rollt die Markisen aus um auch den ausserhalb des Lokales sitzenden Personen Schatten zu spenden, in wirklichkeit soll damit jedoch nur der Sichtbereich weiter eingeschränkt werden.
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Aristotles Kristatos Kontaktmann
Zitat:Da die Sicht nun eingeschränkt ist müssen die Scharfschützen ihre Position ändern, auf die Gefahr hin entdeckt zu werden, daher entschließt sich Beamen einen weiteren in zivil gekleideten Soldaten in das Cafe zu schicken. Dieser setzt sich alleine mit einer Zeitung vor das Cafe und beginnt diese zu lesen.
Bemerkt den neuen Gast und tritt an dessen Tisch
Guten Tag der Herr, was darf ich ihnen bringen? |
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[...]
- Einen Kaffee und ein Stück Erdbeerkuchen wenn Sie welchen haben.
Der Soldat lächelt freundlich und es ist unmöglich zu erkennen das dieser im Dienst hier ist.
Alpha an Bravo, Drachev, Position ändern, Ziel wieder ins Visier nehmen, nehmen Sie jemanden zur Unterstützung mit, der Rest bleibt oben.
Die Soldatin kommt von der Toilette zurück und konnte nichts verdächtiges Feststellen, außer das eine der Toiletten nicht ganz sauber war
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Verstanden.
Zeak, mitkommen.
wechselt die Stellung
Der Tod ist nicht das Ende, sondern der Anfang.
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10.08.2012, 18:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.08.2012, 18:32 von Kommandant Fröbe.)
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Aristotles Kristatos Kontaktmann Aber natürlich wie sie wünschen.
Der Kellner wendet sich ab und macht sich auf den Weg in die Küche
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Ihre gespieltes Interesse ist zu freundlich, er lebt trotzdem danke der Nachfrage. Um ehrlich zu sein ist er tatsächlich der Meinung es würde sich als lohnend erweisen mit ihnen zu sprechen, jedenfalls wenn es darum geht ihn aus der Vogelfreiheit zu entlassen.
alias Dieter von Bergblum, Staatsbürger Devons
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