ACBN |
Loading...
|
An Bord der Minerva
|
|
Verfasser | Nachricht |
Beitrag: #116
RE: An Bord der Minerva
15.12.2010, 10:55, Uhr
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.12.2010, 10:56 von Talia Gladys.)
sitzt mal wieder in einer Lagebesprechung mit ihren Führungsoffizieren, fast scheint es als wäre dies alles was es für sie in letzter Zeit zu tun gibt ...Die Nordanienkrise befindet sich noch immer an einem toten Punkt, die Flotte hält ihre defensive Position doch es sieht nicht so aus als würde dort noch viel passieren. Vermutlich werden die Kreuzerverbände in absehbarer Zeit wieder in reduzierte Einsatzbereitschaft zurückversetzt. Auch sonst scheint im Seereich alles ruhig zu sein aber das kann sich ändern, zur Sicherheit sollten wir also auch weiterhin ein Auge auf Gerber und die Wachen haben. Falls es zu Schwierigkeiten kommt können wir hoffentlich eine vernünftige Lösung finden aber falls nicht... wir sollten auch auf diese Eventualität vorbereitet sein. Zum nächsten Punkt... nimmt einen Ordner mit einigen Berichten zur Hand Es scheint als hätten ein paar kreative Köpfe im Hauptlager eine Lösung für einen sehr speziellen Versorgungsengpass gefunden.
nickt Nun, zumindest scheinen sie zu wissen was sie tun. Laut Laborbericht ist es gesundheitlich unbedenklich daher denke ich wir sollten da zumindest vorerst wohlwollend in die andere Richtung schauen.
hebt beschwichtigend eine Hand Mr. Trine, wo immer ein paar Uniformierte längere Zeit an einem Ort zusammen sind wird irgendjemand irgendetwas finden das er in einem alten Gummistiefel fermentieren, in einem alten Kessel destillieren und an seine Kameraden verkaufen kann. Solange das Endprodukt nicht gefährlich ist und die Angelegenheit keine Ausmaße annimmt durch die die Einsatzbereitschaft dieses Kontingents eingeschränkt wird, bin ich nicht geneigt deshalb drastische Maßnahmen zu ergreifen. Vergessen sie nicht, wir sitzen schon sehr lange mitten im Nirgendwo und wie es aussieht könnte das noch eine Weile so bleiben und es ist nicht so dass es hier im Moment mehr zu tun gibt als die übliche Routine aufrecht zu erhalten. Die Moral der Truppe könnte besser sein, vorsichtig ausgedrückt. Wie dem auch sei, auch wenn ich bereit bin es erstmal durchgehen zu lassen können wir es uns nicht erlauben die Augen davor zu verschließen. Beobachten sie die Situation und führen sie mit der gebotenen Zurückhaltung Ermittlungen durch. Falls die Sache aus dem Ruder zu laufen droht möchte ich dass wir dem Ganzen möglichst mit einem einzigen schnellen Schlag ein Ende setzen können.
Gut dann wäre das geklärt, also was steht noch an ? ... ... |
||||||||||||||||
Kommandantin des U-Kreuzers Poseidon |
||||||||||||||||
|