Seereich Aquatropolis
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An Bord der Minerva
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Sina GerberOptionen
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    Beitrag: #71
    RE: An Bord der Minerva
    05.06.2010, 17:28, Uhr

    Was für eine Erklrung wollen Sie denn für ein paar Hanseln, die hier irgendwas tun, anbieten?
    Und die Antennen schützen? Immerhin wären die Dinger strategisch wichtig. Das Flugfeld hat, soweit ich weiß, auch Interesse an einem Platz in dieser Gegend.
    Aber wie auch immer, darüber entscheiden andere, das ist ne Nummer zu groß für uns.
    Wenn sich jemand provoziert fühlt, seine Sache. Ich hätte dadurch keinen hohen Blutdruck.
    Und die Größe der Anlage? Werden wir sehen, Eine Schallsondierung wird da sicher mehr zeigen.i

    Vereinte Wachen
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    Talia GladysOptionen
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    Beitrag: #72
    RE: An Bord der Minerva
    05.06.2010, 18:28, Uhr
    (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.06.2010, 18:34 von Talia Gladys.)

    Handlung
    ist sich nicht ganz sicher ob sie Gerbers teils sehr sprunghaften Äußerungen noch vollständig folgen kann

    Zitat:Original von Sina Gerber
    Wenn sich jemand provoziert fühlt, seine Sache. Ich hätte dadurch keinen hohen Blutdruck.

    Natürlich nicht, schließlich ist der letzte Raketenangriff auf unser Territorium ja auch sooo problemlos durch das Flugfeld abgewiesen worden :rolleyes:

    Glücklicherweise ist dabei nur die NOD getroffen worden. Obwohl, vielleicht haben Enigmas Leute die sogar absichtlich über die Klinge springen lassen...


    ...

    Richtig ob hier ein Stützpunkt errichtet wird und in welcher Größenordnung liegt ausserhalb unserer Entscheidungsgewalt genauso wie die Frage was hier letzten Endes dauerhaft stationiert wird...

    Ich werde eine von unserer Einsatzgruppe unabhängige Kompanie und einige Pioniere anfordern, genauso wie zusätzliche Transportkapazitäten. Geophone zur Baugrundunteruchung oder zum Aufklären unterirdischer Strukturen sollte das technische Korps eigentlich haben, falls sie glauben dass die für die von ihnen geplante Untersuchung nicht reichen werden sie allerdings selbst sehen müssen wo sie bessere auftreiben. Aufstocken kann man dieses Kontingent später immer noch und zumindest im Moment hat unser Verband ja auch keine Veranlassung sich hier weg zu bewegen. Das ganze Zeug wird wohl in etwa zwei Wochen mit einem Versorgungsschiff hier eintreffen bis dahin sollten wir das Beste aus dem machen was wir vor Ort haben. Wenn diese Halle in der die Quader gefunden wurden versiegelt ist können sich weitere Erkundungstrupps unter ABC-Schutz vorsichtig in der Anlage umsehen und immerhin gehören auch 25 Soldaten mit Pionierausbildung zu der Einsatzgruppe die wir hier haben. Damit sollten wir zumindest noch ein bischen weiter kommen.

    Die Größe dieser Anlage ist momentan jedenfalls nicht die einzige Frage die mich beschäftigt...

    Kommandantin des U-Kreuzers Poseidon
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    Sina GerberOptionen
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      Beitrag: #73
      RE: An Bord der Minerva
      08.06.2010, 15:38, Uhr

      Tun Sie das.
      Und was beschäftigt Sie denn noch?

      Vereinte Wachen
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      Beitrag: #74
      RE: An Bord der Minerva
      08.06.2010, 21:27, Uhr

      Muster von Biowaffen... selbst in Aquatropolis ist das nichts was man einfach so herumliegen lässt.

      Auch wenn man gezwungen ist den Stützpunkt in dem sie lagern aufzugeben wäre so etwas wohl definitiv auf der Liste der Dinge die geborgen oder falls das aus irgend einem Grund nicht möglich ist vernichtet würden. Die Frage ist also wieso wir diese Quader hier überhaupt finden konnten.

      ...

      Die einzigen Erklärungen die mir einfallen ist dass entweder nicht genug Zeit für Bergung oder Vernichtung war, was ich nicht für allzu wahrscheinlich halte oder dass die Anlage stillgelegt wurde in der Überzeugung irgendwann in absehbarer Zeit zurückzukehren... aber über 50 Jahre...

      Handlung
      schüttelt leicht den Kopf

      Warten wir ab was die weitere Untersuchung ergibt.

      Kommandantin des U-Kreuzers Poseidon
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        Beitrag: #75
        RE: An Bord der Minerva
        08.06.2010, 22:13, Uhr
        (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.06.2010, 22:17 von Sina Gerber.)

        Rumliegen? Na ja... Auf Enigmas Schreibtisch liegen schon manchmal so Sachen.... :D
        Warum das hier anscheinend aufgegeben wurde....Da kommen viele Möglichkeiten in Frage.... Unter anderem die, daß was außer Kontrolle geriet....
        Was mich wundert, so ein Zeug und dann einfach ne Steinplatte über dem Schacht. Faktisch keine Sicherung..... Außer die Verpackung....

        Vereinte Wachen
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        Beitrag: #76
        RE: An Bord der Minerva
        08.06.2010, 22:34, Uhr

        Zitat:Original von Sina Gerber
        Da kommen viele Möglichkeiten in Frage.... Unter anderem die, daß was außer Kontrolle geriet....

        Nach ihren Ergebnissen war dieser Pilz der sich unkontrolliert ausgebreitet hat dafür gedacht Vorräte zu vernichten ist aber für Menschen ungefährlich und andere Belastungen haben wir bislang nicht entdeckt. Eine ausser Kontrolle geratene für Menschen ungefährliche Kultur ist nicht unbedingt ein Grund überstürzt eine solche Anlage zu verlassen und dabei sowas zurückzulassen und Hinweise auf die Freisetzung von etwas gefährlicherem haben wir bisher nicht gefunden was aber natürlich nicht heissen muss dass sich das nicht noch ändert...

        Die geringe Sicherung die sie da ansprechen ist auch so ein Punkt, vielleicht fehlte es für mehr damals an Zeit und Ressourcen und man hielt die Chance dass jemand der nicht weiss wo er zu suchen hat über diese Anlage stolpert für gering genug um eine kurzfristige Einlagerung auf die Art zu vertreten. Wie gesagt, ich kann mir nicht vorstellen dass es beabsichtigt war das Zeug so lange unangetastet hier liegen zu lassen.

        Ich fürchte im Moment bringen uns all diese Theorien nicht wirklich weiter.

        Falls sie noch etwas ergänzen möchten werde ich es mir aber natürlich gern anhören.

        Kommandantin des U-Kreuzers Poseidon
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          Beitrag: #77
          RE: An Bord der Minerva
          08.06.2010, 22:50, Uhr

          Die Pilze sind egal.
          Aber die Zeitfrage....
          Wissen Sie, seit einiger Zeit verfolgt man bei uns einen Denkansatz bei den Biowaffen....
          Die Dinger sind doch nur wegen ihrer unkontrollierbaren Ausbreitung so unpraktikabel. Aber ein Erreger mit geringer Inkubationszeit , ultrahoher Infektiosität, faktisch absoluter und sehr schneller lethaler Wirkung, dazu eine nur recht kurze Überlebenszeit ohne Wirt würde dieses Problem lösen. Zielstellung ist Todeseintritt maximal 90 Minuten nach Infektion. Man könnte damit eine Großstadt auslöschen, gleichzeitig würde sich die Infektion in dünn besiedelten Gegenden totlaufen und eine Verbreitung über Fernverkehr käme auch nicht in Frage....
          Nachweisbarkeit nach so langer Zeit auch nicht.
          Und Zeit für eine Schleuse oder eine Tür oder zumauern? Wäre schneller fertig, als man den Krempel in den Raum geschafft hätte...
          Irgendwas stimmt hier nicht...

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          Beitrag: #78
          RE: An Bord der Minerva
          08.06.2010, 23:02, Uhr

          Ich glaube Scorpios Zombi-Virus teilt sich ein paar Punkte mit dieser Biowaffendoktrin, zumindest was die kurze Üerlebenszeit ohne Wirtskörper und die geringe Wahrscheinlichkeit sich per Fernverkehr auszubreiten angeht...


          ...

          Handlung
          schiebt den Gedanken an künstlich erzeugte wandelnde Tote bei Seite

          Ein Grund mehr weshalb unsere Erkundungstrupps auch bei den nächsten Vorstössen vollen ABC-Schutz tragen und die Anlage nur durch die aufgebaute Dekontaminationsschleuse betreten und verlassen werden sollte...

          Kommandantin des U-Kreuzers Poseidon
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            Beitrag: #79
            RE: An Bord der Minerva
            08.06.2010, 23:09, Uhr

            Mit den Sicherheitsmaßnahmen haben Sie ganz sicher recht. Überhaupt gut, daß Sie auf ABC-Schutz bestanden haben, das hätte möglicherweise auch schief gehen können....

            Vereinte Wachen
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            Beitrag: #80
            RE: An Bord der Minerva
            08.06.2010, 23:21, Uhr

            Scheint so auch wenn ich ehrlich gesagt nicht im Traum an die Möglichkeit gedacht hätte hier auf Biowaffen zu stossen. Ich hatte angesichts der potentiell jahrzehntelangen Isolation der Anlage erhöhte Kohlendioxid- oder vielleicht sogar Kohlenmonoxidwerte in Betracht gezogen oder eine Schimmelbelastung deren Sporen man besser nicht in die Lunge bekommt aber sowas...

            Handlung
            schüttelt leicht den Kopf

            Man hat mir schon öfter vorgeworfen zu zurückhaltend und vorsichtig zu agieren aber von Zeit zu Zeit fährt man damit tatsächlich besser.

            Also wenn es von ihrer Seite nichts mehr gibt werde ich mich jetzt darum kümmern die Materialanforderung an die OFL zu übermitteln.

            Kommandantin des U-Kreuzers Poseidon
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