Seereich Aquatropolis

Normale Version: Gespräch mit Helena Justina Falcata (IL)
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"Oh ja, den kenne ich. Allerdings auch den vom schlafenden Riesen...wurde mal in Bezug auf das IL gesagt. Aber sollte ich mich missverständlich ausgedrückt haben: Selbstverständlich ist das Seereich in seinen Entscheidungen vollkommen autonom, ich wollte lediglich klar stellen, wie wir zum Seereichstehen. Nämlich positiv und positiv neutral"

Handlung
Meint die Gesandte schmunzelnd großes Grinsen
Handlung
lächelt

Diese Einstellung beruht auf Gegenseitigkeit. Mir fällt spontan nichts ein, was die Beziehungen zum IL verschlechtert hätte. smile
"Und mir fällt gerade nichts ein, was dieses Beziehungen gefährden sollten...Um diese Beziehungen zu vertiefen: Gäbe es seitens des Seereiches steuerrechtliche oder andere Bestimmungen, die ein umfassendes Freihandelsabkommen zwischen unseren Reichen verunmöglichen könnte? Denn Seiner Majestät Regierung vertritt den Standpunkt, dass diplomatische Verträge ja gut und schön sind, wenn jedoch die Praxis eines Freihandelsabkommens die Kassen klingeln lassen, wird aus diesem Freihandelsabkommen fast zwangsläufig ein dauerhafter Frieden erwachsen. Niemand würgt seine eigenen Kunden. Abgesehen davon, dass sich Völker durch vernünftigen Handel einander sehr stark annähern können. "Ich esse aquatropolitanische Küche" ist da nur ein Beispiel. Dazu noch die Vertiefung der kulturellen Kontakte...Wir denken übrigens darüber nach, für aquatropolitanische Familien oder für Kinder Ferien zu ladinischen Konditionen anzubieten. Das würde unter Anderem bedeuten, dass unsere Gäste während des Aufenthaltes auf dem Boden des Reiches sowohl sozial- als auch krankenversichert sind. Sollte also ein Urlauber in Ladinien krank werden, so stehen ihm alle Leistungen unseres Sozialsystems zu. Wir bauen übrigens derzeit vermehrt Krankenhäuser und bräuchten dazu entsprechende Technologie."
Steuerrecht... das wäre was für unseren Wirtschaftskonsorzirat Dent.

Die einzige Beschränkung ist, dass wir bestimmte Technologien nur ungern exportieren, wenn Sie verstehen, was ich meine Augenzwinkern Aber ansonsten sollte nichts dagegen sprechen.

SimOff
Ich begebe mich mal ins Simoff, wenn es in Ordnung ist. Wir haben zwar eine WiSim-Bank mit Steuern, aber die wird im Prinzip seit Jahren nicht mehr genutzt. Von den Konten wird monatlich eine Art Steuer abgezogen.

Wie gesagt, die Bank wird nicht mehr benutzt und daher wäre ein ausgehandelter Steuersatz einfach nur eine Zahl auf Papier ohne einen Sinn für die Sim miteinander.
"Das hiesse also, unsere Händler wären keinerlei Schutzzöllen oder Sondersteuern unterworfen? Das würden wir dann natürlich auch dem aquatropolitanischen Handel innerhalb des Imperiums bieten. In der Praxis würde sich also nichts ändern. Denn in der Praxis geniessen ja sowohl die Unternehmungen des Reiches auf Eurem Territorium als auch die des Seereiches innerhalb des Imperiums die Konditionen des jeweiligen Inlandes."

SimOff
bei uns gilt nur die Handelssteuer von 10% auf jeden abgeschlossenen Handel. Die wird in der WiSim aber nicht dargestellt.
Ja, das bedeutet es. Bisher ist das ja auch so, soweit ich weiß, mit Ihrem Handelskontor im Seereich, dass da keine Zölle berechnet werden.
"Stimmt. Dann lassen wir in diesem Punkt alles beim Alten? Unsere Firmen könnten also genauso am aquatropolitanischen Handel teilnehmen wie inländische Firmen. Und umgekehrt.":)
Es ist die einfachste Variante, warum nicht? Bevor wir das ewig verhandeln... smile
"Fein. Wir interpretieren dies dann so, dass sich beide Reiche in Bezug auf den jeweils anderen Staat als Freihandelszone betrachten. Der Rest läuft dann über Ausschreibungen. Ebenso halten wir es dann mit der Niederlassungsfreiheit. Gut nachbarschaftlich geregelt." smile
So muss es sein. fröhlich

Gibt es noch ein Thema, das Sie besprechen möchten?
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