Seereich Aquatropolis

Eine Debatte um des Kaisers Bart, wir werden nie erfahren was sich letztendlich durchsetzt. Vermutlich wird es wohl...ach, wer weiß das schon

Ja, Enigma, wir setzen als nächsten Bundespräsidenten Georg Friedrich Ferdinand (Prinz von) Preußen ein und dann sind alle glücklich.. nagut, vielleicht bis auf die Bayern.

Eine Umwälzung oder Revolution in einem Staat kann oder darf eigentlich nur vom Volk ausgehen. Der arabische Frühling ist doch ein gutes Beispiel. In Ägypten und Libyen wurden Diktatoren gestürzt, in Libyen zwar mit Hilfe des Westens (Öl-Frage?), aber immerhin. In Syrien läuft der Krieg ja leider noch und bei solchen erbitterten Kämpfen wird es wohl noch lange gehen. Im Prinzip muss eine Seite aufgeben, in meinen Augen die jetzige Regierung um Assad. Er hätte eigentlich schon am Beginn gehen müssen, was er jetzt macht ist sinnloses Morden.

Irak und Afghanistan sind Beispiele, wie es nicht geht. Die Kriege sind fragwürdig, da es nie wirklich Beweise für Chemiewaffen oder ähnliches gab.

Eigentlich können wir froh sein, dass beim Fall der Mauer niemand geschossen hat.

Geschossen? Beim Fall der Mauer? Das wurde grundsätzlich schon früher geklärt in der Truppe mit dem schießen. Aber ja, die Grenzer am 09.11 hatten ihr Befehle und.... "muss wissen, wann man nicht gehorchen darf "
Was Libyen und Ägypten angeht, was haben sie denn nun?
Syrien? Ich bin auf Assads Seite. Was den Irak und Afghanistan angeht, das ist mir völlig unklar was das sollte. Man kann sich doch kaum was sinnloseres vorstellen.

Im Irak gab es 3 "Schmutzige Bomben"

Afghanistan naja ich glaube bei euch heißt es Senfgas...

Einfach so irgendwo reinmachen tuhen wir auch nicht wir suchen halt und wenn wir fündig werden sind wir da.

Die anderen Länder die Beteiligt waren kann und will ich nicht ferteidigen ich weiß zb heute noch nicht warum die U.N. Beteiligt war...

Naja egal, aber wie ich schonmal erwähnte nur weil man etwas nicht weiß(hatte ja nen guten grund) heißt es nicht das es alles grundlos ist.

Im Zweifel wie Enigma schon mehrmals gepriesen hat einfach mal die ......... .

Und sinnlos ist jeder Krieg den Opfer giebt es immer zu betrauern, nur die frage ist in wie weit die Opfer dem Ziel wiegen.

Ach? Man macht ein stabiles Land wie den Irak platt, ein Regime das mit Islamisten nun wirklich nix am Hut hatte, verballert weit über tausend Milliarden Dollar, hunderttausende friedliche Leute kommen um. Das Ergebnis?
Eine instabile Gegend und Millionen wütende Leute, dem Feind direkt in die Arme getrieben. Und was Afghanistan angeht, langsam sollte es doch auch der Dümmste begriffen haben, daß man da nicht siegen kann. Zumindest nicht so. Das haben schon ganz andere als diese US-Armee versucht. Nix gegen eure Soldaten, aber eure Führer würden es anderswo bestenfalls zum Stubenältesten bringen.

Was ich immer noch nicht verstehe ist, warum man sich vorallem in den USA (nix gegen dich persönlich Luna) einbildet in jedem Land das Massenvernichtungswaffen besitzt oder diese anstrebt oder die flasche polit. Ideologie (Stichwort Kommunismus) an der Macht ist, sofort intervenieren zu müssen?
Hat man aus Vietnam, Afghanistan und dem Irak nichts gelernt?

Ein stabiles Regime ist doch alle mal besser als ein zerbröselnder Vielvölkerstaat oder ähnl. Zukunftslose Gebilde wie man sie dadurch zB in Afghanistan erschaffen hat.

Meine Vermutung(!):
Um den riesigen Militär- und Nachrichtendienstapparat zu rechtfertigen. Früher durften die Ostblock/Warschauer-Pakt-Staat dafür her halten.
Heute ist es halt "der Terror(ismus)" bzw. die "bad guys", die ihn unterstützen/verursachen/aufbauen/vorbereiten.
Früher baute man eine wahnwitzige Angst/Paranoia vor den bösen Kommis auf, heute vor den bösen Terroristen & undemokratischen Despoten (ausgenommen natürlich gewisse 'Freunde').

Das witzige ist, Taliban und Muhadschedin waren Anno 79 bis 89 Freiheitskämpfer und heroische Verteidiger der Freiheit. Aber als sie nicht mehr nützlich waren, hat man sie fallen gelassen.

Und es ist für ewig auf Zelluloid gebannt: Rambo III.
221 Gewalttaten, 108 tote Menschen, Filmbewertungsstelle Wiesbaden (FBW) vergab das Prädikat „wertvoll“, 'Dieser Film ist dem tapferen Volk von Afghanistan gewidmet'.