Seereich Aquatropolis

Ein Teil der Ingeneure von Orwell beginnt mit der Vermessung des Platzes und des umliegenden Parks der das Zentrum der Stadt bildet.

Der andere Teil beginnt mit der Vermessung der Fundamtente für das Regierungsviertel rund um den zentralen Park.

Man hat den Platz vermessen und Teile der Pionierkompanie beginnen damit die Fläche auszuheben um diese dann zu Pflastern.
Gleichzeitig werden Zuleitungen für Strom und Wasser zum Platz gelegt und Anschlußmöglichkeiten unter der geplanten Ringstrasse vorbereitet.

Das zweite Ingeneurteam hat die Fundamente für die Regierungsgebäude vermessen und diese abgesteckt und markiert. Hier beginnen die eingeteilten Pioniere damit Baugruben auszuheben und Fundamente anzulegen.

Für die Parkfläche beginnen die restlichen Pioniere mit dem anlegen von Wegen, kleinen Sitzgruppen, Toiletten und einen Rund durch den Park führenden Kanal.

Der Bau der Fundamente für die Regierungsgebäude sind abgeschlossen, man beginnt nun in Fertigteilbauweise die entsprechenden Gebäude zu errichten.
Die Ringstrasse ist ebenfalls bereits im Bau, erste Teile davon werden bereits asphaltiert.

Die Parkanlage wächst mit jedem Tag, einige Pioniere haben bereits mit dem pflanzen von Bäumen, vorzugsweise Stecklinge die von der Insel stammen, begonnen, welche die Kahlen Stellen bedecken sollen und sich in den bestehenden Bewuchs eingliedern.

Orwell wird ins Feldhauptquartier gebeten.

Die ersten beiden Regierungsgebäude, das Innenkonsorzirat sowie das Gebäude des Volkstribuns, sind bezugsfertig.
Das Versammlungsgebäude mit dem Regierungssaal und dem Beratungsräumlichkeiten des grauen Rates befinden sich noch in der Rohbauphase.

Die Ringstrasse um das Regierungsviertel ist zu 55% fertiggestellt und die entsprechenden Verkehrsanlagen, wie Ampeln, Zebrastreifen und der, die gesamte Strassenmitte durchziehende Grünstreifen werden angelegt.

Das Parkgelände ist fast fertiggestellt, ein Viertel des Parks muss noch bepflanzt werden und der Kanal wird mit Wasser gefüllt.
Die Wege wurden so angelegt, das der Zentrale Versammlungsplatz in der Mitte des Parks und damit der Stadt rasch und einfach zu erreichen ist.
Der Platz wurde auf eine Menge von knapp 4000 Menschen ausgelegt.

Der Versammlungsplatz ist fertig gepflastert, als Pflaster wurden schwere Marmorplatten verwendet.

Der Park ist fertig bepflanzt, die Wege sind großteils angelegt und werden an den Gehsteig der Ringstrasse angebunden.
Bei den Wegen hat man trotz Zeitdrucks auf eine Mischung aus Natursteinplatten und Schotterwegen gesetzt, welche unregelmässig von kleinen Plätzen unterbrochen werden an denen sich Toiletten und/oder Bänke befinden.
Es werden noch die letzten Mülleimer montiert und die restlichen wegschilder aufgestellt.

Die Ringstrasse ist fast fertiggestellt, man arbeitet noch an den letzten 150 Metern Fahrbahn.
Die Strasse ist auf 4 Spuren ausgelegt, je 2 für die jeweilige Fahrrichtung, an beiden Seiten wurden ca. 6m breite Gehwege/Bürgersteige angelegt.
Die beiden Fahrtrichtungen werden durch einen etwa 5 Meter breiten Streifen getrennt, welcher in der Mitte einen Fußgänger- & Radfahrweg beinhaltet und mit Schattenspendenden Bäumen bepflanzt wird.
An den Kreuzungen mit den 4 Hauptstrassen (Nord, West, Süd, Oststrasse) sowie ca. alle 250-300m wird der Streifen von einem Fußgängerübergang gekreuzt welcher die komplette Ringstrasse überquert.
Entsprechende Ampelanlagen und verkehrsschilder sind bereits angebracht.

Die Regierungsgebäude sind fast zur Gänze fertiggestellt, lediglich das Gebäude Nr. 5 muss noch mit Elektronik versorgt und Innen ausgebaut werden.
Am ende wird das Regierungsviertel aus 5 großen Gebäuden in Stahl-Glasbauweise bestehen.
Beim Bau der Gebäude wurde auf eine möglichst große Lichtdurchflutung, sowie eine Energiesparende Konstruktion geachtet.


Die durch die Parkfertigstellung frei gewordenen Pioniereinheiten und Ingeneure beginnen mit dem vermessen der Hauptstrasse nach Westen, hin zum Hafen.

Die Hauptstrassen besitzen lediglich je eine Fahrspuren pro Fahrtrichtung und werden durch eine 2 Fahrspuren breite Trasse getrennt.
Diese Trassen dienen als Fahrweg für das noch zu bestimmende Öffentliche Nahverkehrssystem.

Um eine möglichst wenig zerschnittene Fläche und eine größtmögliche, weniger dichte Verbauung zu erreichen plant man die Hauptstrassen nach verlassen der Innenstadt bis zum Ende der Vororte in je zwei Tunnelröhren Tunneln.
Die Trasse für das Nahverkehrssystem verbleibt oberirdisch um die erreichbarkeit der verschiedenen Stadtteile zu gewährleisten.

Um auch dem Individualverkehr die Möglichkeit einer leicht erreichbaren Anbindung zu ermöglichen, planen die Bauingeneure an den Haltestellen des Öffentlichen Verkehrssystems Parkhäuser mit anschluss an die Tunnel und entsprechend hoher Kapazität anzulegen.

Die Vermessung der Hauptstrasse nach Westen wird unterbrochen. Die Vermessungsarbeiten konzentrieren sich nun auf die erste Ringstrasse rund um den inneren Stadtkern. Der Rest der Bautrupps beginnt damit die Tunnel unter dem Versammlungsplatz in der Breite zu erweitern.

Die Tunnelerweiterung kommt gut voran. Die Konstrukteure des Wissenschaftskonsorzirates sind dabei die genauen Baupläne für den Unterirdischen Bahnhof fertig zustellen.

Der Strassenbau-Trupp ist ebenfalls im Zeitplan, die Trasse samt unterbau ist fast vollständig fertiggestellt.
Die ersten 200 Meter sind bereits Asphaltiert.

Die Asphaltierung der ersten Ringstrasse, welche das Zentrum umschließt ist fertiggestellt. Die Strassenbau-Trupps beginnen nun mit dem Bau der Weststrasse um gleichzeitig auch eine Verbindung zum Hafen der City herzustellen.
Dabei wird die derzeitige Provisorische Schotterpiste, welche von den Pioniereinheiten angelegt wurde und zum ersten Geothermiekraftwerk führt mitasphaltiert.

Die Tunnelerweiterungen im Zentrum sind fertig, man bricht noch die letzten Wände der Versorgungstunnel durch und beginnt dann damit erste Fundamente zu legen und die Rampen für die 4 Hauptlinien zu errichten.

Die Baurabeiten kommen gut voran, der Unterbau der Weststrasse ist fast zur Gänze fertig. Im Zentrum beginnt man mit dem Ausbau der untersten Ebene, welche für den Güterverkehr geplant ist. Im wesentlichen besteht diese Ebene aus 6 Güterbahnsteigen, welche ein Be- und Entladung von 6 Zügen gleichzeitig erlauben.
Die 4 Diagonalen Tunnel, welche im Güterbahnhof zusammentreffen sind mit entsprechenden Gleisen zur Umfahrung des Bahnhofes ausgestattet um Züge einfach und schnell am Bahnhof vorbei schleusen zu können.