Seereich Aquatropolis

Normale Version: [Verhandlung] Plörre gegen das Seereich wegen Unterschlagung
Sie sehen gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7
Handlung
liest gelangweilt die neueste Ausgabe des Outdoors-Magazines
SimOff
Ich bin davon ausgegangen das es keine in Real Time aus simulierte Verhandlung gibt, auch weil das mein Zeitfenster heute eben nicht zugelassen hat. Sry.

Handlung
Kommt
Ich werde den Kläger vertreten, euer Ehren.
Handlung
Begibt sich als Kläger zu seinem Rechtsvertreter Mr. Mason
Sehr gut.
Dann können wir ja anfangen.

Die Anklage kann ihren Fall jetzt darlegen.

SimOff
Mach dir mal keine Sorgen, Real TIme aussimen kann man eh nichts. Ich hatte den Starttermin nur so gesetzt, weil ich unter der Woche kaum Zeit habe zum posten und eigentlich nur ab und an mal kurz die neusten Beiträge mitlese. Außerdem sind Samstag Abend in der Regel viele Spieler on sind, deshalb dachte zu dem Zeitpunkt könnte man recht schnell nen Einstieg finden.
Meine SimOn Ungeduldigkeit sollte nur kleiner Witz seien.
Handlung
Setzt zu einer pathetischen Geste an

Mein Mandant, Professor Dr. Dr. Edward E. Plörre arbeitet bereits seit einer langen Zeit für das Seereich. Er hatte bereits unter dem Großneptun Posten inne, in denen er seine Arbeitskraft dem Wohl des Seereiches widmete. Das Amt des Bankdirektor, wie auch seine Tätigkeit als Wissenschaftler rühren aus diesen Zeiten. In jener Zeit seines Schaffens wurde ihm durch das Seereich Respekt und eine entsprechende finanzielle Entlohnung, festgeschrieben durch das Wirtschaftskonsorzirat zu teil, mit der den Unterhalt seines Lebensstiles finanzieren könnte und von dessen Bezug er zu jeder Zeit seine Steuern abgeführte. Seit nun mehr 7 Monaten hat das Seereich allerdings jegliche Zahlungen eingestellt und, auf eine schriftliche Anfrage hierüber nicht reagiert. Dies brachte meinen Mandanten in finanzielle Schwierigkeiten und an den Rand des Bankrotts. Das er seine Aufgabe trotz allem jederzeit zu erledigen wusste, zeugt in diesem Hinblick von der Hingabe die er für diese Ämter in sich trägt.

Die Klage ist der letzte Weg meines Mandanten noch einmal den Bezug, sowie die Zahlung der Ausgefallenen Vergütungen einzufordern, die ihm rechtmäßig zustehen. Er ist in seiner Funktion anerkannt, als auch nie gekündigt worden, zurecht wen man seine Arbeit bewerten möchte. Das das Seereich nun so mit einem treuen Mitarbeiter umgeht ist ein Schlag ins Gesicht meines Mandanten.

Im Nachfolgenden Fall klagt mein Mandant daher 63.000 Muschelmark aus seiner Tätigkeit als Bankdirektor der Nationalbank ein, berechnet nach der offiziellen Verdienstbezugsliste des Wirtschaftskonsozirats, sowie aus seiner Tätigkeit als angestellter Wissenschaftler des Forschungskomplexes Alpha weitere 24.000 Muschelmark, die auf der selben Basis berechnet wurden.
Handlung
Findet sich schnell noch unter den Zuschauern ein, um den Prozess zu beobachten.
Handlung
Hat ganz klassisch einen Lakaien zur Verhandlung geschickt, welcher ihm später alles berichten wird.

Vielleicht kann man ja auch gegen etwas klagen.
Handlung
verfolgt die Rede des Anwaltes
Handlung
Hört Mason's Ausführungen aufmerksam zu. Dann nimmt er die originale Anklageschrift und die Entlohnungsverordnung zur Hand und studiert beide eine Weile.

Der will dich doch verarschen.


...

Zwei Fragen, Herr Mason.
Erstens:
Wie ich sehe haben sich ihre Forderungen im Vergleich zur Klageeinreichung verändert. Sind die eben genannten Forderungen nun ihre endgültigen, oder hat die Anklage vor sich noch einmal um zu entscheiden?

Zweitens:
Laut der Verordnung über Löhne und Gehälter gelten für ihre Tätigkeiten folgende Bezahlungen:
Direktor der Nationalbank: 6.000,- MM
Normaler Wissenschaftler: 3000,- MM

Bei Löhnen für 7 Monaten ergibt sich:
7 x 6.000,- = 42.000,-
7 x 3.000,- = 21.000,-
-----------------------------
63.000,-

Das weicht stak von ihren Forderungen ab. Erläutern sie dem Gericht bitte, wie genau sie ihre Forderungen errechnet haben und wie diese Abweichung zustande kommt.

Wäre er halbwegs intelligent, wüsste er, dass die zusätzlichen Kosten Anwaltskosten etc. sind.


...
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7