Hmmm...
Verwenden sie die gleichen Kabel wie bei der Übung, oder haben sie neue genommen?
Tauschen sie sie gegen neue aus und starten sie den Test neu.
Wenn wir Glück haben, sind nur die Kabel defekt.
Immer systematisch vorgehen.. Bei den Grundkomponenten anfangen und wenn alles OK ist sich zu den komplexeren Teilen durcharbeiten.
lächelt
Naja, solange man aus seinen Fehlern lernt, ist alles kein Problem. Wir sind nur Menschen.
Wendet sich an Batanides.
Offensichtlich waren die Kabel nicht robust genug. Es handelt sich hier um eine Waffe, die im Ernstfall 100%tig zu funktionieren hat.
Wir sollten überlegen die Kabel gegen äußere Einflüsse beständiger zu machen. Vielleicht wäre ein Drahtgeflecht oder eine andere Art des Schutzes Sinnvoll.
Gehen sie alle anfälligen Komponenten durch und analysieren sie mögliche Fehlerquellen.
Danach werden wir sehen, was verbesert werden muss.
Wie ich schon sagte. Auf Militärgerät muss 100%tiger Verlass sein. Ausfälle enden meist tödlich.
Offensichtlich reichen dann verstärkte Kabel nicht aus.
Wir sollten uns etwas überlegen, dass das Geschütz besser vor äußeren Einflüssen schützt und zudem Deckung bzw. Tarnung bietet.
Ein einfaches Kunststoffgehäuse, dürfe schon ausreichen um das Geschütz vor der Witterung und versehentlichem Verhäddern zu schützen.
Vorerst reicht es, wenn sie einen kompletten Diagnosetest, samt Reaktionsgeschwindigkeiten der Servos durchlaufen lassen.
Es würde mich wundern, wenn man durch eine bessere Software nicht deutlich mehr aus dem Ding rausholen könnte.
Für die Genehmigung muss ich wohl zum Vorgesetzten.
Dieser Morgenrötekompelx scheint ja das Gelbe vom Ei zu sein, wenn man ihnen so zuhört.
Schonmal da gewesen?
Ein leichtes Kunststoff/Karbon Geäuse schützt vor Witterungseinflüssen und vermindert daher dessen Anfälligkeit.
Bei der richtigen Materialwahl würde es nur 2-3 Kilo mehr wiegen.
Achja, wenn es geht würde ich bitten die Software auf den Computer in meinem Quatier zu kopieren. So kann ich besser daran arbeiten, wann immer ich etwas Zeit übrig habe.