Büro Enigma

[Heath Testarossa]

Vor kurzem fand eine Geiselnahme in einer Bank auf Frankenfels statt. Die SUUW konnte diese ohne Verletzte Geiseln beenden. Dabei wurde der Kommandant Fähnrich John Beamen verletzt. Dessen Stellvertreterin Fähnrich Tessa Testarossa holte ihn aus der Schusslinie und entschärfte einen Sprengsatz. Bei dieser Aktion wurden drei der Geiselnehmer verhaftet und zum SK-W gebracht. Ich erhielt eine Nachricht von Fähnrich Testarossa, dass mich die Gefangenen interessieren könnten. Als ich dies Major von Oberstein mitteilte, hat er mich dorthin geschickt. Als erstes verhörte ich, wie ich später herausfand, Andrej Pascha Sergejowitsch Kalinin. Dieser gab sich als Mitglied eines Terrornetzwerks namens GTN aus. Er behauptete, dass seine Organisation zwei nukleare Gefechtsköpfe in der Hauptstadt versteckt hat. Bevor ich weiteres herausfinden konnte, beging er Selbstmord, da der für Leibesdurchsuchung verantwortliche Soldat offenbar nicht gründlich genug war. Die beiden anderen Gefangenen begingen ebenfalls Selbstmord. Bei dem Verhör bekam ich Hilfe von einem Mann namens Ivan und ich möchte seine Arbeit hier besonders betonen. Ich konnte aber Pläne in der Kleidung sicherstellen. Ich erstattete nach meiner Rückkehr dem Major Bericht. Dieser gab uns Auskunft über seine Theorie, dass GTN ein Köder ist. Aus den Plänen konnten mögliche Verstecke festgestellt werden. Fähnriich Weber durchsuchte diese und nahm 16 Verdächtige fest. Nach der Klärung der Lage fand er zu seinem Schrecken Splittersprengsätze. Es war reines Glück das dieser Sprengsatz nicht detonierte. In dem zweiten Versteck wurde der Zünder gestört. In den anderen Verstecken, die zu dem Zeitpunkt leer waren, explodierten. Die Bewohner dieser Unterkünfte waren in einer Kneipe, als die Sprengsätze detonierten. Danach gab es ein De-Briefing beim Major, wo unser Neuzugang

deutet auf Kestr3l

von der Situation unterrichtet wurde. Der Major verfasste einen Bericht an den Rat und veranlasste eine Suche mit Dosimetern durch das technische Korps inn der Hauptstadt. Das ist der Stand der Dinge. Ich hoffe, dass ist zufriedenstellend.