Eine Insel am Rande des Gouvernements altes Seereich

[Jeanne Duchamp]

Von meiner Seite aus nicht.

[Arthur Simmons]

nickt kurz

So schweigsam wie diese Volkstribunin während des bisherigen Gespräches war hatte er nichts anderes erwartet.

[Jeanne Duchamp]

wartet darauf, dass die Lady vielleicht noch etwas sagt.

[Lady Enigma]

Nein, Herr Simmons, inoffizielle Dinge werde ich nicht ansprechen, das geht mich nämlich nichts an.
Fangt erstmal an.
Und behandelt eure "Sklaven" vernünftig. Nie vergessen: der Bauer kann ohne den Wissenschaftler leben. Der Wissenschaftler ohne den Bauern eher nicht. Sie verstehen, was ich meine?

[Arthur Simmons]

Letzten Endes haben diese Leute uns freiwillig begleitet aber keine Sorge. Nach ein paar Jahrzehnten in den staatenlosen Gebieten lernt man seine Ressourcen nicht unnötig zu verschleißen, die menschlichen inklusive.

Und auch wenn besagte menschliche Ressourcen das bisweilen aus Prinzip anders sehen, wissen wir sehr genau wer welche Kalorienzuteilung bei welcher Arbeitsbelastung benötigt und haben uns immer darum bemüht klar zu kommunizieren welches Verhalten welche Konsequenzen nach sich zieht. Das ist mehr als die anderen organisierten Gruppierungen in den staatenlosen Gebieten je für sie getan haben.

[Jeanne Duchamp]

Sie sind jetzt im Seereich. Überlegen Sie sich also gut, wie Sie mit denen umgehen.

[Arthur Simmons]

grummelt leise vor sich hin

Wenn sie uns was das angeht Auflagen vorgeben wollen dann sagen sie das besser offen statt es über subtile Drohungen anzudeuten.

[Jeanne Duchamp]

Die Bestrafung dieser Menschen bei Fehlverhalten überlassen Sie bitte ab sofort dem Seereich.

[Lady Enigma]

Nun ja, damit dürfte ja alles geklärt sein, ich mach mich wieder in meine Hütte. Mariemaja, begleiten Sie mich?

[Mariemaia]

schaut kurz zwischen Jeanne und Arthur hin und her

Natürlich Lady Enigma.