Ankunft des Imperialen Botschafters

[Pierre Vergniaud]

Pierre Vergniaud hasste ja Wasser irgendwie. Zumindest beim Trinken, er selbst zog Rotwein irgendwie vor und war damit ein Kind seiner Kultur weswegen er die Weinkiste auch ganz besonders vorsichtig in Händen hielt als er sich den Einreiseformalitäten zu unterziehen begann.

Guten Tag, Bonjour Citoyen, mein Name ist Pierre Vergniaud. Ich bin des Ambassadeur des Empire Outremer und ich hoffe jemanden vom Aussenministerium sprechen zu können wenn wir die Formalitäten abgeschlossen haben.

[Lady Enigma]

Willkommen .
Formalitäten gibt es hier nicht. Außenministerium allerdings auch nicht.
Sie werden schon mit einem Ratsmitglied vorlieb nehmen müssen.
Sie wünschen?

[Pierre Vergniaud]

Wir würden gerne eine ständige Vertretung des Empire Outremer in Aquatroplois etablieren und bieten Ihnen an das gleiche bei uns zu tun und einen ständigen Vertreter nach Tyr zu entsenden. Darüber hinaus würden wir unsere Beziehungen gerne in einem Grundlagenvertrag fixieren. Beides sind erste Schritte in Richtung auf ein größeres Ziel. Freundschaft.

[Lady Enigma]

Na zunächst wüsste ich mal gerne mehr über Ihr Land

Irgendwelche Linbks zu einem Forum oder so

.
Und dann können wir reden. Was Verträge angeht, Sie wissen schon, wo Sie hier sind?

[Luna La Forbes]

Empire Outremer :
Homepage

Forum

Bitte schön.

[Pierre Vergniaud]

Wir haben einige sehr, interessante Jahre hinter uns. Es begann 1989 als wir begannen unseren König fortzujagen, Dem folgte eine Zeit die von großer Aufbruchsstimmung geprägt war. So blühten Wissenschaft und Forschung regelrecht auf, ja explodierten fast, was für einen fast schon orientalisch geprägten Staat wie uns mit nur etwas mehr als 75 Millionen Einwohnern nicht nur erfreulich sondern auch unerwartet war. So konnten wir uns durch die Elektronenpumpe von allen Energieproblemen lösen, konnten uns die Laplace-Lunatico Zeit-Raum Verwerfungen zu nutzen machen uns ingesamt mehr ernten als sähen. Doch nun ist unser Kaiser, geliebt von allen, seit einigen Wochen tot und wir auf dem Wege zu einer konstitutionellen Monarchie. Es gab gerade die ersten freien Wahlen seit 1989. Und unsere aussenpolitische Isolation hat auch Ende, deswegen bin ich hier

SimoOff: Wo wir in der OIK liegen steht noch nicht fest, wahrscheinlich ist die große Insel südlich des Jademeeres

[Lady Enigma]

Ah, interessant. So eine Art goldenes Zeitalter. Na, das dürfte mit der Einführung der Demokratie schnell vorbei sein... .Und mit der Zeit seien Sie bloß vorsichtig! Schon mal ein Zeitbeben erlebt? Eine temporale Bruchzone?
Das versaut die ganze Wohnkultur. Es ist blöd, wenn sich im Vorgarten irgendwelche Cyborgs aus dem sechsten Jahrtausend Feuergefechte liefern, ihnen auf dem Klo unversehens ein Neandertaler gegenübersteht und währenddessen irgendwelche Saurier die Beete hinterm Haus kahlfressen und die Gartenzwerge zertrampeln. Echt nicht schön sowas!
Was genau sind denn die politischen Ziele Ihres Landes im allgemeinen?

[Pierre Vergniaud]

Da Vergniaud während seines Studiums so ziemlich alle orientalischen Kräuter auf den abenteuerlichsten Wegen zu sich genommen hatte wunderte er sich nicht im geringsten über die Einlassungen der Dame sondern nickte stattdessen wissend.

Und dann hat man noch Glück gehabt, ich weiss. Mein Volk strebt den kulturellen Austausch an. Wir wollen alles kennenlernen, dazu verkaufen wir Wein und Schafskäse, aber deswegen bin ich nichtt gekommen.

Simooff: Wie stelle ich hier meinen Avatar ein? Ich finde das einfach nicht

[Lady Enigma]

Avatar wechseln? Oben links müsstest Du Deinen Namen sehen. Anklicken , dann sollte sich das Menü öffnen.

Aha. Sie wollen uns also weder Wein noch Schafskäse verkaufen. aber für diese Mitteilung hätten Sie sich den weiten Weg wirklich nicht machen brauchen
Weswegen genau sind Sie denn gekommen?

[Pierre Vergniaud]

Du sie seinen Scherz entweder nur grenzwertig oder überhaupt nicht verstanden zu haben schien wurde Vergniaud wieder ernst

Wir würden gerne diplomatische Beziehungen mit dem Seereich Aquatropolis aufbauen. Ein erster Schritt wäre der Austausch von Botschaftern.

Simoff: Danke