Messstation Heringsinsel

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Ein kleines Hochplateu etwa 60 Meter über dem Strand mit einer Fläche von einem knappen Hektar.

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Das Team auf der Insel ist mit der Vermessung bereits fertig und hat die Eckpunkte der Messstation mit Pflöcken markiert.
Man beginnt mit der Eichung und dem Zusammenbau des Messgerätes.

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Der Raupenschlepper kommt an, man beginnt, bewaffnet mit Schaufeln, ein 20cm tiefes und 3x5 Meter großes Loch zu graben um Schallungen aufzustellen und so ein kleines Fundament gießen zu können

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Nachdem das Loch gegraben wurde beginnen 3 der Leute die Schalwände aufzubauen, der vierte beginnt Beton in einer Schubkarre anzumischen.

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Die Schalungen wurden aufgestellt, man hilft dem Kollegen beim anmischen des Betons und bereitet eine zweite Schubkarre Beton vor.

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Das Fundament wurde fertig gegossen, man beschließt die Zelte aufzubauen und die Zeit bis Sonnenuntergang für das Bohren der Löcher für die Zaunpfosten zu nutzen

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Da das Fundament am nächsten Morgen, auch bedingt durch die hohe Feuchtigkeit noch nicht ausreichend getrocknet und gefestigt ist, macht man mit dem Aufstellen des Zauns weiter.

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Der Maschendrahtzaun ist soweit aufgestellt, zwei der Techniker machen sich daran das Tor einzuhängen während die beiden anderen Löcher für die Befestigungselemente der Wellblechwände zu bohren.

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Der Zaun ist fertig und verhindert das eindringen von Wildtieren zur Messtation, die Techniker beginnen in die gebohrten Löcher Anker einzuschrauben und danach werden Wellblechplatten als Wände eingehängt und befestigt.
Als Dach kommt ebenfalls eine Wellblechplatte zum Einsatz, welche mit entsprechenden Befestigungselementen an den Wänden montiert wird.

Die Messstation ist nun vor stärkeren Witterungseinflüßen geschützt und bietet genug Platz für mehrere Messgeräte und eine Person die zwecks Wartung und änhlichem vor-Ort ist.

Die Techniker prüfen nocheinmal die Befestigung des Seismographen und verschließen danach die Messtation, sowie das Tor im Zaun und fahren zurück zur Solarius, welche vor der Küste wartet.