Seereich Aquatropolis
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...in den Randbereichen des Gouvernements
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Schmuggler und Pirat

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    Beitrag: #11
    RE: ...in den Randbereichen des Gouvernements
    24.01.2011, 17:45, Uhr

    Aye... Sie haben ihr Wort gehalten. Mit dem Wasserstoffperoxid für den Hauptantrieb hat die Arcadia nun wieder die Reichweite um getaucht jede Küste der Welt anlaufen zu können.

    Handlung
    setzt sich Scorpio gegenüber

    Ich nehme an sie wollen nun darüber sprechen wie meine Crew und ich uns für ihre Hilfe erkenntlich zeigen sollten.

    Kapitän der Arcadia
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    Beitrag: #12
    RE: ...in den Randbereichen des Gouvernements
    24.01.2011, 19:57, Uhr

    Handlung
    Lehnt sich zurück und lächelt.

    Nunja, die Art wie sie sich erkenntlich zeigen können, hängt ein wenig davon ab wie gut sie ausgerüstet sind und über welche Frachtkapazitäten sie verfügen.

    Doch denke ich dass ich vorerst ihre Dienste nicht benötigen werde. Alles ist noch ein wenig wage.
    Es reicht vollkommen wenn sie ihrem täglichem Geschäft nachgehen - sie wissen schon, freibeutern, plündern und brandschatzen oder was auch immer sie so treiben. Natürlich außerhalb von Aquatropolis.
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      Beitrag: #13
      RE: ...in den Randbereichen des Gouvernements
      24.01.2011, 21:25, Uhr

      Handlung
      nickt

      Die Arcadia ist in der Lage bis zu 427t Stückgut oder maximal 12 Personen zusätzlich zur Besatzung zu transportieren. Dank des Antriebs für den sie uns den Treibstoff geliefert haben besitzt das Schiff eine recht hohe Unterwassergeschwindigkeit

      Allerdings ist die Reichweite bei Höchstgeschwindigkeit ziemlich gering. Bei moderatem Tempo, kann das Schiff aber ohne Zwischenstop jeden Ort auf der Welt erreichen wenn nötig.

      Die Bewaffnung besteht derzeit aus sechs 533mm Bug-Torpedorohren, einem 10,5cm Deckgeschütz mit radargestützter Feuerleitung und einer begrenzten Flugkörperbewaffnung aus Kurzstreckenflugabwehr und älteren Seezielflugkörpern. Die beiden Hecktorpedorohre sind prinzipiell funktionstüchtig aber nur noch mit Täuschkörpern geladen. Die Torpedomagazine am Heck wurden ohnehin zu Frachträumen umfunktioniert

      Die Arcadia sollte nun wirklich nicht mehr in großen Seeschlachten mitkämpfen aber mit einem Patrouillenboot, einem Helikopter der Küstenwache oder einer leichtbewaffneten Korvette kann sie es aufnehmen wenn es sein muss.

      Kapitän der Arcadia
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      Beitrag: #14
      RE: ...in den Randbereichen des Gouvernements
      24.01.2011, 21:42, Uhr

      Naja, nicht gerade das Gelbe vom Ei. Wie sieht es denn mit den Fähigkeiten ihrer Mannschaft aus?
      Ich könnte mir gut vorstellen, das Piraten ziemlich gut in Sachen Täuschung sein müssen. Irgend welche Fähigkeiten in dieser Richtung? Spionage, Sabotage etc.?
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        Beitrag: #15
        RE: ...in den Randbereichen des Gouvernements
        24.01.2011, 22:14, Uhr
        (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.01.2011, 22:21 von Albator.)

        Für ihr Alter sind die Möglichkeiten der Arcadia beeindruckend genug, immerhin ist der Grundentwurf des Schiffes vor gut 100 Jahren entstanden und seitdem nur immer wieder mal im Rahmen des Möglichen ergänzt worden, wie sie aber so treffend bemerkten sollte man es mit diesem Schiff nicht unbedingt auf eine Konfrontation ankommen lassen.

        Wären wir nicht gut darin unauffällig vorzugehen, wären wir nicht mehr am Leben. Ausserhalb unseres Kundenkreises gibt es kaum jemanden der weiss dass unser Schiff überhaupt existiert.

        In erster Linie beschäftigen wir uns mit Schmuggel, mitunter bedeutet das auch mal etwas in ein Land hinein oder aus einem heraus zu schaffen dessen Küste bereits mit einer Blockade belegt ist. Das Überfallen von Schiffen kommt heutzutage seltener vor gehört aber auch zum Programm. Gewöhnlich gehen wir dabei so vor dass wir uns in eine günstige Position bringen, beim Auftauchen den Funk stören, den Antrieb des anderen Schiffes ausser Gefecht setzen, schnell die wichtigsten Punkte besetzen und die Besatzung ausschalten, die wertvollsten Stücke der Fracht, oder falls ein Auftrag dahinter steht die Stücke für deren Beschaffung wir bezahlt werden, übernehmen und den Rest dann mitsamt dem Kahn durch gezielte Sprengladungen versenken. Manchmal verschwinden Schiffe auf hoher See eben einfach, und nicht immer stecken Naturgewalten dahinter wenn sie verstehen was ich meine.

        Ich darf ihnen versichern dass ich bei solchen Aktionen weder Besatzungsmitglieder noch Sprengstoff vergeude, in sofern könnte man sagen wir verstehen unser Handwerk.

        Infiltration und Sabotage werden von uns eher selten erwartet aber es kam schon vor und auch das haben wir bewältigt.

        Wir haben es sogar geschafft den Untergang dieser Bohrplattform damals wie einen Unfall aussehen zu lassen...


        ...

        Ich hoffe sie verstehen wenn ich was das betrifft nicht zu sehr ins Detail gehen kann, unsere Kunden legen in der Regel Wert auf Diskretion.

        SimOff
        Wenn man bedenkt was Piraten normalerweise zu Verfügung haben sind das schon beachtliche Möglichkeiten. Die Frachtkapazitäten orientieren sich an RL-Versorgungsubooten und Blockadebrechern in vergleichbarer Gewichtsklasse. Laut Wikipedia hatte das größte Schmuggler-U-Boot der Neuzeit das aufgebracht wurde eine Frachtkapazität von 200t (weniger als die Hälfte meiner Arcadia ;)) und das wurde noch vor seiner Fertigstellung in einer Untergrundwerft in Kolumbien sichergestellt.

        Kapitän der Arcadia
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        Beitrag: #16
        RE: ...in den Randbereichen des Gouvernements
        24.01.2011, 22:39, Uhr

        Entschuldigen sie, ich wollte ihr stolzes Boot keinesfalls kleinreden. Es hat ihnen sicherlich treue Dienste geleistet und ist sehr zuverlässig.

        Wie sie vielleicht wissen, strebe ich an das alte Seereich zum neuen Zentrum zu machen. Falls nicht, wissen sie es jetzt.
        Dazu ist es aber notwendig die Leute vom Übersiedeln zu überzeugen. Und hier würden sie ins Spiel kommen.
        Vor der Katastrophe gab es im ganzen Gebiet des Seereiches Seenomaden die in kleinen autonomen Siedlungen die Meere bevölkerten und unser Volk mit diversen Gütern versorgten. Sei es Fisch und andere Meeresgüter oder sie verkauften Beute aus ihren Raubzügen rund um das Seereich.
        Sie waren die ersten die zu uns kamen als sie von der ersten Unterwasserstadt hörten und legten den Grundstein für unsere Kultur uns Lebensweise - zumindest bis zu einem gewissen Grad.

        Es wäre daher von imenser Bedeutung für mich diese Menschen wieder hierher zu locken und so im Volk den Wunsch nach der alten Lebensweise zu wecken.
        Da sich ihre Ankunft hier bereits ein wenig herumgesprochen hat, würde ich eben diese als den Beginn der Neuansiedlung der Seenomaden verkaufen. Vielleicht könnten sie sogar, evtl. unter Tarnidentitäten, diese Mär unter das "Nord"-Volk streuen und so den Wunsch zu wecken es ihnen gleich zu tun.

        Mir ist klar, dass die Seenomaden eine gewisse Starthilfe in Form von Booten, Verpflegung etc. benötigen würden, und ich bin bereit ihnen diese zu gewähren. Alles unter ihrer Ägide.
        So würde die Sache zum Selbstläufer werden und mein PR-Coup wäre perfekt.


        Sobald das Volk sieht, wie gut es den Menschen hier wieder geht, bräuchte es nur wenig um sie vom endgültigen Übersiedeln zu überzeugen. Hier denke ich an kleine Piraterieaktionen in Form von Überfällen auf Lebensmitteltransporter.
        Nichts was ernsthaft gefährdent wäre, es reicht wenn die Versorgung der "Nord"-Bürger ins stocken gerät.
        Schließlich ist der Weg von hier weit und gefährlich. Da kommen Unglücke halt vor.
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          Beitrag: #17
          RE: ...in den Randbereichen des Gouvernements
          24.01.2011, 22:59, Uhr
          (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.01.2011, 23:02 von Albator.)

          Sie wollen dass ich mit meiner Besatzung Aktivitäten von Seenomaden vortäusche die es eigentlich nicht gibt ?

          Handlung
          verschränkt die Arme und lässt sich das ganze durch den Kopf gehen

          Ließe sich vielleicht machen, allerdings hab ich von der Vorgehensweise ihrer Seenomaden gehört... größenteils primitiv, kaum durchdacht und ziemlich riskant. Macht eine Handvoll zu kleinen Fürsten und viele zu Leichen. Es gab auch bei der Ostland Sache genug Piraten von der Sorte, die kaiserliche Marine hat sie sauber zusammengeschossen.

          Sofern sie nicht wirklich von mir erwarten nach Art der Seenomaden Schiffe zu überfallen sollte das alles aber kein Problem sein. Wenn wir eine ausreichende Anzahl Statisten auftreiben die für eine glaubwürdige Kulisse sorgen könnte die Fassade vielleicht benutzt werden um bequem etwas heiße Ware ins Seereich abzusetzen ohne damit in Verbindung gebracht zu werden. Diese fiktiven Seenomaden wären eventuell auch für ein paar andere im Geschäft ein interessanter Sündenbock um die eigenen Operationen zu verschleiern. Ich kann mich in der Richtung ja mal ein wenig umhören.

          Sie wollen also dass ich wenn die Zeit reif ist ein paar Nahrungsmitteltransporter aus dem Verkehr ziehe ? Können wir sicherlich tun aber die Schiffe und Besatzungen werden dabei auf jeden Fall draufgehen und ob es den gewünschten Effekt hat... nach dem was man so hört soll das sogenannte neue Seereich mittlerweile genug Nahrungsmittel selbst produzieren können. Oder sind diese Informationen falsch ?

          Kapitän der Arcadia
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          Beitrag: #18
          RE: ...in den Randbereichen des Gouvernements
          24.01.2011, 23:12, Uhr

          Beim Neptuns Nabel, sie sollen nicht mordend und plündernd durch die Wasser ziehen. Hier und da eine kleine Aktion und gut ist.
          Primär sollen sie die Seenomaden motivieren sich hier wieder anzusiedeln. Verkaufen sie Prospekte, Boote oder weiß Neptun was und richten sie eine kleine Siedlung ein. Man wird schon ihrem Beispiel folgen und es verlangt niemand, dass sie es lange machen müssen. Es reicht, wenn das Wort von ihrem Tun herumgeht und einige Leute es sehen. Die Seenomaden leben ziemlich verstreut und begegnen sich selten.
          Es soll nur als Fasade für meine PR-Aktion sein.

          Mit der Lebensmittelversorgung des neuen Seereiches haben sie recht. Sie ist weitestgehen autark - zumindest was die Grundnahrungsmittel angeht.
          Zudem müssen sich ihre Angriffe ja nicht nur auf Schiffe die aus dem alten Seereich kommen konzentrieren. So lange unsere Wirtschaft noch nicht alles selbst Produzieren kann ist das gesamte Seereich auf Importe aus zahlreichen Ländern angewiesen.
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            Beitrag: #19
            RE: ...in den Randbereichen des Gouvernements
            24.01.2011, 23:34, Uhr

            Zitat:Original von Hank Scorpio
            Beim Neptuns Nabel, sie sollen nicht mordend und plündernd durch die Wasser ziehen. Hier und da eine kleine Aktion und gut ist.

            Handlung
            lacht

            Oh glauben sie mir Gouverneur ich weiss nur zu gut dass man nicht zuviel Staub aufwirbeln sollte.

            Bevor ich bei den Seenomaden die Werbetrommel für sie und ihr Gouvernement rühren kann muss ich die Brut erstmal finden, aber wenn sich eine Gelegenheit ergibt werde ich sie in ihrem Sinne nutzen.

            Nur sollte der Anreiz in der Gegend zu bleiben vorher geschaffen werden sonst ziehen die schnell wieder weiter.

            Ein guter Umschlagplatz für gestohlene Waren wäre da nicht schlecht, möglicherweise lässt sich das organisieren das wird sich zeigen. Dazu braucht es einen passenden Ort an dem ein solcher Platz nicht gleich nach einer Woche hochgenommen wird, das Baumaterial für ein bisschen Infrastruktur und natürlich die richtigen Kontakte sowohl hier im Seereich als auch ausserhalb.

            Handlung
            lehnt sich zurück

            Sieht aus als würde ich mich doch näher mit der hiesigen Unterwelt befassen müssen.

            Was die Angriffe auf Schiffe betrifft, da benennen am besten sie die Ziele wenn es soweit ist. Wir wollen ja nicht dass aus versehen wirklich kritische Lieferungen daran gehindert werden ihr Ziel zu erreichen.

            Kapitän der Arcadia
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            Beitrag: #20
            RE: ...in den Randbereichen des Gouvernements
            26.01.2011, 22:52, Uhr

            Bitte verzeihen sie mir, jedoch scheinen sie einiges durcheinander zu bringen.
            Sie Seenomaden samt ihrer Piraterie auf Nichtaquatropolitaner sind keinesfalls Ausgestoßene die am rande der Legalität leben. Sie sind ein zu 100% vom Seereich - zumindest vom alten Seereich - akzeptiertes und willkommenes Volk. Das waren sie schon immer; genau wie SIE. Solange sie unsere Schiffe in Ruhe lassen, gibt es keinen Grund sich für seinen Beruf zu schämen. Freibeuter ist eine ehrenhafte Profession. Ich erinnere nur an die bergischen Piraten die dem Seereich bei so mancher Schlacht halfen.

            Sagen sie daher einfach was sie benötigen und ich lasse es in die Wege leiten.

            Natürlich betrifft meine obrige Aussage nicht unser kleines Unterfangen im Stören der Versorgungswege des neuen Seereiches. Dies ist TOP-SECRET!
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