Übernahme einer Funkstation

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Standortföhrerin Viper Hat sich mit ihrer Einheit im Schutz der Nacht an eine Funkstation mit Sendeanlagen gewagt Gut, der Plan ist folgender, wir übernehmen die Anlage. Sobald sie in unserer Gewalt ist werden unsere Techniker das System hacken, danach können wir mit Hilfe der Anlage der VT direkt eine kleine Grußbotschaft schicken. Also vorwärts

Das Team teilt sich während die eine Gruppe die Sendeanlage von der Vorderseite angreifen wird, begibt sich die zweite an die Rückseite um über das Dach ins Gebäude einzudringen und die Station zu übernehmen

[Rau Le Creuset]

Da auf Anweisung der Volkstribunin alle Vorbereitungen zur Ausführung einer gewissen Operation auf Hochtouren laufen, wurden auch alle früher dem Standordkommando III zugeordneten Kräfte auf Tangoran in volle Alarmbereitschaft versetzt. Alle Funkstationen die zur Übermittlung von Befehlen im großen Maßstab erforderlich wären wurden massiv durch zusätzliche Soldaten verstärkt. Auch in den kleineren und abgelegeneren Posten sind die Wachen deutlich aufmerksamer als sie es noch vor ein paar Tagen gewesen wären und tragen ihre volle Kampfausrüstung.

So ziemlich jeder Soldat auf Tangoran weiss mittlerweile dass irgendetwas Großes unmittelbar bevorsteht doch zumindest unter den Mannschaftsdienstgraden kursieren dazu bislang nur wilde Spekulationen und zwei Worte: "Fall Weiß".

Ich gehe erstmal davon aus dass alle deine Rebellen, die an der Vorderseite und die welche die Einrichtung umgangen haben um sich von der Rückseite zu nähern, sich noch in "sicherem" Abstand befinden der vorzeitige Entdeckung auf jeden Fall ausschließt.

Leg bitte fest ob du eine große, voll ausgestattete, Funkstation (von der es auf Tangoran eigentlich nur eher wenige geben sollte) oder einen kleinen, simpler ausgerüsteten Funkposten irgendwo in der Pampa angreifen möchtest.

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Herrje da nimmts einer ganz genau :D, einer der nach meiner übernahme fähig ist die Volkstribunin in Aquatica aus dem Schlaf zu reissen ^^

Standortföhrerin Viper Zeigen wir diesen Fischfressern mit wem sie es zu tun haben.. unter dem Schutz einiger Soldaten bauen drei Teams ebenso viele Mörser auf. Da es sich um verhältnismäßig kleine Kaliber handelt dauert der Aufbau nicht lange, auch den dicken Mauern der Station dürften die mit Explosivgeschossen bestückten Mörsern nur wenig anhaben. Dafür den patroulierenden Wachen um so mehr Los rauf auf den Baum, kümmer die um die Ziele. Ich will heute noch einige heisse Männerärsche sehen... Lacht

Unterdessen machen sie die anderen bereit, den möglicherweise anstürmenden Einheiten der Aquamarine aus der Deckung mit Blei einzuheitzen.

[Rau Le Creuset]

Die Funkstation besteht aus einem schlichten (mit dicken Mauern versehenen) Gebäude und einem hohen Sendemast um das Gebäude herum befinden sich mehrere Schützenlöcher von denen jedes mit zwei Soldaten besetzt ist. Außerdem ist ein weites Gebiet (etwa 200m) um die Station gerodet worden um einen breiten Streifen freies Gelände zu schaffen. Es gibt darüber hinaus einen umlaufenden Stacheldrahtzaun und selbstverständlich werden die Stellungen der Wachposten NICHT durch irgendwelche herumstehenden Scheinwerfer beleuchtet (für alle Vorposten und Funkstationen ist strikte Verdunklung angeordnet worden)

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Standortföhrerin Viper Feuer...

Plötzlich schießen aus verschiedenen Richtungen Leuchtkugeln über den Streifen und erhellen das Gebiet um und bei der Funkstation. Die Mörser eröffnen sofort das Feuer, anfangs noch ungenau doch nach einigen Schuss liegt die Anlage gut im Ziel

[Rau Le Creuset]

Gleich als die Leuchtkugeln hochgehen wird Alarm gegeben. Die Posten in den Schützenlöchern eröffnen das Feuer in die Richtungen aus denen die Leuchtkugeln abgeschossen wurden.

Im Inneren der Station wird hektisch ein Funkspruch abgesetzt

Funkstation 5, wir werden angegriffen. Ich wiederhole wir werden angegriffen !!!

An allen Seiten des Gebäudes werden Schießscharten geöffnet. Leuchtkugeln werden aus den Schützenlöchern abgefeuert und erhellen nun den Rand des gerodeten Gebietes. Die Soldaten ausserhalb und innerhalb des Gebäudes halten Ausschau nach Zielen. Man versucht auch festzustellen woher der Mörserbeschuss ungefähr kommt.

Obwohl die Soldaten in ihren Stellungen einigermaßen geschützt sind werden die ersten ausgeschaltet als die Mörsergranaten besser gezielt reinkommen.

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Um den Ansturm zu decken werden einige Nebelgranaten von verschiedenen Seiten in den gerodeten Streifen geworfen. Nachdem ausreichend Rauch die Sicht auch für die Verteidiger verschlechtert beginnen die Männer mit dem Ansturm von beiden Seiten

Standortföhrerin Viper Zückt ihr Scharfschützengewehr und begibt sich Abseits in eine geeignete Schussposition. Mit ihren Zielfernrohr versucht sie gezielt verschanzte Soldaten zu treffen So Baby, der schnelle Tod ist unterwegs Beginnt zu zielen und feuern, ändert ihre Position immer wieder nach einigen Schüssen

[Herr Molo Improwitsch]

Das dreckige Pfadfinderdutzend trifft ein und kämpft sich zur Kommandantin vor.

Gestatten Sie Meldung, Fähnleinführer Impowitsch und Kompanie zur Stelle. Wie ist die Lage?

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Standortföhrerin Viper Der Kommandant schickt uns Verstärkungen? Fähnleinföhrer, wir befinden uns in einem von Mörsern unterstützen Sturmangriff auf diese Funkbasis des Feindes. Wir rechnen mit starker Gegenwehr. Derzeit stürmen meine Männer unter dem Schutz von Nebelgranaten auf den Feind zu. Zieht das Schafschützengewehr zurück damit der Fähnleinföhrer es sieht Ich kümmere mich gerade um die feindlichen Ratten in ihrem Schiessscharten.

[Rau Le Creuset]

Da Rauch dummerweise in beide Richtungen die Sicht versperrt sieht es mit dem gezielten Beschuss der Schießscharten jetzt eher schlecht aus (von mir aus kann deine Standortföhrerin noch zwei gezielte Schuss abgegeben haben bevor der Rauch zu dicht wurde) Ähnliches gilt für die Zielführung der Mörser.

EDIT: Oder sitzt deine Scharfschützin irgendwo wo kein Rauch ist ? In dem Fall gehen die Soldaten hinter den im Schussfeld liegenden Schießscharten (an denen dann ja nicht gestürmt wird) in Deckung nachdem die ersten getroffen wurden und versuchen vorsichtig das Mündungsfeuer des Scharfschützengewehrs auszumachen um bei Sichtung die ungefähre Position sofort mit kurzen kontrollierten Feuerstössen einzudecken.

Von den Schießscharten aus wird mit kurzen Feuerstössen in den Rauch gefeuert

Auch wenn der Mörserbeschuss begonnen hatte die ersten Schützenlöcher auszuschalten bevor die Rauchgranaten geworfen wurden, sind einige noch intakt. Als der Sturmangriff der Rebellen den umlaufenden Stacheldraht erreicht (wurde vorher erwähnt) lösen sie beim Versuch ihn schnell zu überwinden weitere Leuchtkugeln aus die mit lautem Pfeifen in die Luft steigen. Da somit die ungefähre Position der Rebellen klar ist werden von den noch intakten Schützenlöchern aus Handgranaten geworfen.

Einige Kilometer entfernt erhält, als Folge des von der Station abgesetzten Funkspruches, eine kampfbereite Kompanie der Aquamarine neue Befehle und setzt sich in Richtung der Funkstation in Marsch