Oik

[Abby Windsor]

Jetzt bin ich etwas verwirrt. Reden wir hier von der SimOn Unabhängigkeit des DKL oder davon dass es SimOff in ein eigenes Forum ausgelagert wird.

Aber von mir aus, dann eben offen und namentlich...

Zu SimOn:

Würde ich es so halten dass die Unabhängigkeit des DKL etwas ist das wir absolut nicht gutheißen an dem wir aber zumindest für den Moment faktisch nichts ändern können. (Heißt wir haben die Rückeroberung des DKL auf unserer Agenda stellen es aber für den Augenblick zurück)

Zu SimOff:

Es ist mir mittlerweile vollkommen egal ob das DKL hier oder in einem extra Forum untergebracht wird. Ich ignoriere das meiste was dort vorgeht sowieso schon seit einer ganzen Weile.

[Myriam]

Frage der Tradition. Und auch des Anstandes. Ich halte geheime Wahlen und Abstimmungen für feige. Simon wie simoff.

[Myriam]

Wie gesagt, mir ist alles egal, solang die Unabhängigkeit nicht vor der OIK anerkannt wird.
Irgendwann brauchen wir die Gegend sicher mal als Basis.
Am besten wäre es, Grimpen mal knallhart die Grenzen aufzuzeigen.

[Kommandant Fröbe Webseite besuchen]

zzzz... da trifft man sich in der größten Spelunke der Unterwelt und richtet ein Passwort geschütztes Forum ein... :P

[Rau Le Creuset]

hmmm... nüchtern betrachtet wäre ein Passwortgeschütztes Forum im Bereich "Irgendwo" vielleicht plausibler gewesen... aber anscheinend ist die VT Traditionalistin wenn es um Geheimtreffen geht :D

[Lady Enigma]

Nüchtern betrachtet? Vermutlich, um das zu vermeiden eben die Kneipe.... :D
Aber im Ernst, jede zünftige Ganovenkneipe hat auch sichere Hinterzimmer. ;)

[Erica Simmons]

In der OIK läuft gerade eine Diskussion über eine Verlängerung der Wartefristen für Gebietserweiterungen. Der Delegierte aus Targa möchte die Frist gerne so anheben dass zwischen zwei Gebietserweiterungen wenigstens 6 Monate liegen müssen.

Ich habe mitgeteilt dass ich unter dem Vorbehalt dass gleichzeitig das Verbot einer Neueintragung mit geteiltem Staatsgebiet fallengelassen wird, einer Verlängerung auf 6-9 Monate zustimmen würde.

Momentan ist der Stand so dass der targische Delegierte jetzt eine Fristverlängerung auf mindestens 12 Monate durchdrücken und die Zulassung von Neueintragungen mit geteiltem Staatsgebiet davon unabhängig lassen möchte (was wohl bedeutet dass er diese Änderung ablehnt).

Sollte das so bleiben werde ich gegen die beantragte Änderung stimmen da sie in meinen Augen effektiv einer Verschärfung der Eintragungsbedingungen gleichkommt (in dem Sinne dass zum Beispiel eine MN die von Anfang an als Kolonialreich ausgestaltet wurde sich gar nicht, beziehungsweise nur über den Zeitraum von einem Jahr verteilt eintragen lassen könnte).

[Lady Enigma]

Der Antrag dieses typen aus Targa ist vollkommen sinnfrei, weil noch nie ein Staat je von dem 3-monats-Erweiterungsrecht Gebrauch gemacht hat. Und so, wie die Karte derzeit aussieht, wäre es ein Segen, wenn einige es täten. Ein Wichtigmacher einer unbedeutenden MN.
Stimme dagegen und rede ruhig Klartext, der braucht das. Der faselt von Pixelgeilheit. Wo denn in den letzten Jahren?
Du weisst ja, geben ist seliger denn nehmen. Also gibs ihm und zwar gründlich. :D

[Erica Simmons]

Die Frage hab ich auch schon aufgebracht. Ich konnte ganze 4 Gebietserweiterungsanträge innerhalb des letzten Jahres finden (gestellt von 3 unterschiedlichen MNs wobei Ephebe bei seinem Letzten noch erklärt hat dass es in Zukunft keine mehr geben soll).

Wie gesagt, unter Vorbehalt würde ich eine Verlängerung auf 6-9 Monate noch mittragen 12 nur wenn wirklich so gut wie alle Delegierte unbedingt eine so drastische Änderung wollen (und auch nur wenn dafür dieser andere Unterpunkt fällt), mehr aber auf keinen Fall (12 Monate ist ja schon mehr als die Lebensdauer einiger MNs).

Mal sehen wie sich die Diskussion entwickelt, bei der Richtung in die sie jetzt geht wird es wahrscheinlich auf eine Gegenstimme von mir hinauslaufen.

[Lady Enigma]

Da gibt es nichts anderes als ein Nein. Setz Dich mit aller Macht für den Status Quo ein. Dieser Antrag grenzt schon an Böswilligkeit und Sabotage. Vor allem diese immer weiter ausufernden Fristausdehnungen.