Besiedlung

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Die Insel wird für die Wiederbesiedlung vorbereitet.

Trupps werden entsandt und erkunden jeden Winkel.
Der Militärstützpunkt wird vermerkt, jedoch nicht betreten.

Als nach Tagen die Inventur endlich zum Schluß kommt, machen sich die Central Services an die Arbeit.
Es gilt den ersten Grundstein für die Infrastruktur der ersten Stadt auf der Winkelinsel zu legen.

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An der östlichen Küste ist mittlerweile ein kleiner Hafen entstanden.
Auch der Siedlungsbau schreitet voran. Straßen, Stromleitungen, Abwasserkanäle sind entweder neu erbaut, oder instand gesetzt worden.
Nun kann mit dem Häuserbau begonnen werden.

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Erste Siedler treffen ein und unterstützen den Ausbau der Insel.
Das Gouverneurat fördert Firmengründeungen aller Art um möglichst schnell eine funktionsfähige Wirtschaft aufzubauen.

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Die Sidelung umfasst nun etwa 10.000 Einwohner.

Die Wirtschaft wird auf Naturgüter ausgerichtet. Das heißt, man produziert Nahrung, Baumwolle und andere Nutzpflanzen zur Herstellung lebenswichtiger Güter. Die entsprechenden Fabriken werden von den Central Services errichtet und zentral durch die VAS verwaltet.

Desweiteren plant man den Bau einer Universität.

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Versprengte Überlebende der großen Katastrophe werden auf der Winkelinsel angesiedelt.
Ziel ist es möglichst viel Bevölkerung ins alte Seereich zu locken. Großzpgige Eingliederungsprämien sowie kostenlose medizinische Versorgung und Bildung stellen weitere Anreize dar.

Im Zuge des neuen Bildungsprogramms errichtet man eine Universität.
Nachdem die Grundbedürfnisse des Volkes befriedigt wurden heißt es Grundlagen für die Zukunft zu legen.