Hoch veehrte Volktribunin Duchamp,

leider muss ich Ihnen mitteilen, dass ich von meinem Amt als Wirtschaftskonsorziart zurücktrete. Leider sind privat einige Dinge dazwischen gekommen, die es mir zum gegenwärtigen Zeitpunkt leider unmöglich machen, meinen Aufgaben in dem Umfang nachzukommen, wie ich es eigentlich sollte.

Ich hoffe zu einem späteren Zeitpunkt mein Amt oder eine andere Tätigkeit ausüben zu können. Ich lasse es sie dann wissen.

Mit freundlichen Grüßen

Bernhard von Heyn

Sehr geehrter Herr Simultan,

bitte entschuldigen sie meine verspätete Nachricht bezüglich der geplanten Konferenz. Leider muss ich ihnen mitteilen, dass ich im Moment entgegen meiner Planung kaum Zeit für dieses Event finden werde. Deshalb möchte ich ihnen vorschlagen, dass sie mir vielleicht eine kleine Aufstellung der ziviltauglichen Patente, Erfindungen und wisschenschaftlichen Erkenntnisse zukommen lassen, die ich dann alsbald entsprechenden Firmen vorlegen kann, die für eine Vermarktung in Frage kämen. Ich werde dann einen Kontakt zwischen Ihnen und der jeweiligen Firma herstellen, damit alles weitere geklärt werden kann. Ich bin mir sicher, es wird für Ihr Konsorziatorium eine großzügige finanzielle Förderung dabei herausspringen wird.

Ich hoffe, dass dies zumindest einen annehmbaren Kompromiss darstellt. Falls sie weitere Fragen haben sollten, erreichen sie mich auch telefonisch, mein Sekreteriat weiß Bescheid.

Mit herzlichen Grüßen

Bernhard v. Heyn

Sehr geehrter Dr. Simultan,

vielen Dank für ihre Antwort. Vorab ein Kompliment zu Ihrem Boten-Hamster! Seine Anwesenheit hat mir durchaus den Tag versüßt.

Ich freue mich, dass auf Ihrer Seite auch ein Interesse an einer Zusammenkunft besteht. Ich werde in den nächsten Tagen versuchen, mich mit meinen Mitarbeitern und den Wirtschaftsvertretern auf ein paar Termine zu einigen und Ihnen dann eine Vorschlagsliste zukommen lassen. Ich bin mir sicher, wir werden einen gemeinsamen Termin finden.

Mit freundlichen Grüßen

Bernhard v. Heyn