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03.05.2013, 21:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.05.2013, 21:14 von Erica Simmons.)

sieht sich das Fahrzeug ebenfalls an
10kg ist keine sehr aussagekräftige Angabe. Das kann von einer einfachen Explosivmine über vergrabene Hohlladungen bis zu sonstigen Richtminen so ziemlich alles umfassen...
Leiterin des technischen Korps der Flotte
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10kg Explosivmine. Gegen Hohlladungen lässt sich ein Käfig montieren.
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05.05.2013, 12:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.05.2013, 12:05 von Erica Simmons.)
Einen Käfig an der Unterseite des Fahrzeugs zu montieren wäre ungewöhnlich und ich bin auch nicht sicher ob es gegen vergrabene Hohlladungen so große Wirkung hätte.
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Vielleicht ungewöhnlich aber möglich. Ob die Hohlladung nun von unten oder von der Seite angeflogen kommt, glauben sie dass das so einen großen Unterschied macht?
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Eine in eine Mine eingebaute Hohlladung käme nicht unbedingt angeflogen aber ich verstehe was sie meinen.
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Nicht angeflogen? 

Jedenfalls hat das Fahrzeug Allradantrieb, ist geländegängig, gut gefedert, in fast jedem Umfeld einsetzbar und lässt sich vielseitig ausrüsten.
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Ihr Unternehmen steckt bemerkenswert viele Ressourcen in die Fahrzeugentwicklung.
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So viele Fahrzeuge haben wir gar nicht. Die sind nur vielseitig.
Dies hier erreicht Geschwindigkeiten von 105 km/h, die Reichweite liegt bei etwa 700km.
Auch hier gibt es wieder zwei Versionen, einen (Infanterie-)Transporter für bis zu 16 Infanteristen mit Ausrüstung und eine Version, die mit Radar, Elektronik, Geschützen, oder, wie hier, mit Raketen ausgerüstet werden kann.
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Richtig, allerdings haben sie mehr als ein solches Mehrzweckfahrzeug entworfen.
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07.05.2013, 16:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.05.2013, 16:16 von Albert Zweistein.)
Aber wir haben auch Teile schlichtweg aus anderen Fahrzeugen übernommen und angepasst. Generell Fahrzeugelektronik, Panzerungen und Montagesysteme wie für die Innenausstattung beispielsweise.
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