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Verstehe.
19kg, also auch nicht leichter als die Ancile-Weste aber weniger beweglich. Dafür vermutllich mit der höheren Schutzklasse...

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26.01.2013, 13:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.04.2014, 17:44 von Albert Zweistein.)
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Wissenschaftler
Die Weste fängt auch großkalibrige Hartkerngeschosse und Granatsplitter auf.
Durch die restlichen Teile des Kampfanzuges merkt man kaum das man überhaupt eine Weste an hat und kann problemlos tagelang damit herumlaufen.
Wir haben auch unsere neu entwickelten Infanteriewaffen damit getestet, mit Ausnahme der Granaten wird der Träger dabei nicht verletzt.

Zeigt auf die neben der Weste aufgereihten Waffen.
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Sind ihre Infanteriewaffen eigentlich mit der Standardmunition der Aquamarine und den von uns verwendeten Kalibern kompatibel ?
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26.01.2013, 17:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.04.2014, 17:44 von Albert Zweistein.)
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Wissenschaftler
Teilweise.
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Was verwendet die Aquamarine denn?
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Im Zuge des Modernisierungsprogramms hat sich die Aquamarine auch darum bemüht die verwendeten Kaliber möglichst zu standardisieren. Das diente einfach dazu die Versorgung zu vereinfachen. Bei Waffensystemen die andere Kaliber verwenden müsste es schon sehr gute Gründe geben sie ins Arsenal aufzunehmen.

Im Moment 5.7mm für Pistolen und MPs, 5.56mm für Sturmgewehre und Trupp-MGs, teilweise noch 7.62mm für Scharfschützengewehre, 12.7 für Antimaterialgewehre (bzw. schwere Scharfschützengewehre) und schwere MGs, 25mm für Maschinenkanonen (inklusive der in den CIWS verwendeten) oder schwere Antimaterialgewehre, 40mm für Granatwerfer zur Truppunterstützung oder Maschinengranatwerfer (der Standardmörser ist immer noch ein 82mm Modell), schwerere Geschütze gibt es derzeit in 50mm, 75mm und 125mm (100mm und 150mm sind zur Entwicklung geplant aber Mangels konkreten Bedarfs noch nicht umgesetzt).
Abweichungen kommen immer noch vor. Die Bordgeschütze des Standardjäger I zum Beispiel sind noch 30mm, der Standardjäger I-B (Versuchsmodell) und der Standardjäger II tragen dagegen schon 25mm Geschütze mit größerem Munitionsvorrat.
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27.01.2013, 14:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.04.2014, 17:44 von Albert Zweistein.)
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Wissenschaftler
Wir haben uns, mit Ausnahme der neu entwickelten Granatmuntion, an internationalen Standardkalibern orientiert.
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Hab 5.7, 12.7, 5.56 und die 25mm-Granaten.
Eins der Gewehre hatte aus unerfindlichen Gründen 8mm

Die Gatlings haben 25 und 30mm, die Kanonen 8, 12 und 15.5cm
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nickt
Das ist eine vernünftige Entscheidung wenn sie vorhaben ihre Produkte für einen möglichst großen Markt auszulegen.
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27.01.2013, 21:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.04.2014, 17:44 von Albert Zweistein.)
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Wissenschaftler
Natürlich 
Außerdem gibts dann Prämien 
Wenn sie möchten können sie mal auf die Ziele schießen.
Ansonsten geht's mit dem nächsten Programmpunkt weiter.
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Soweit es mich angeht scheint das nicht notwendig zu sein, es sei denn es gäbe eine Infanteriewaffe die sie uns im Besonderen vorstellen möchten.
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27.01.2013, 22:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.04.2014, 17:45 von Albert Zweistein.)
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Wissenschaftler
Im Besonderen eigentlich nicht, das würde eine ganze Weile dauern. Naja, wenn ich das richtig in Erinnerung habe werden sie noch extra über die Infanteriesoftware informiert.

Schaut zu Lewis, der kurz nickt.
Dann einmal folgen bitte.

Führt alle in den angrenzenden Raum, wo mehrere Raketen und Geschütze aufgereiht sind, darunter G- und PK-Reihe sowie NTS-8004 und 40xx-Raketen.
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