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31.01.2013, 10:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.04.2014, 17:45 von Albert Zweistein.)
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Wissenschaftler
Wir haben in Tests ein paar Daten gesammelt.

Redet kurz mit dem Computer, an der Wand werden Diagramme für unterschiedliche Kadenzen, Kaliber und Materialbelastung eingeblendet.
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Solangsam bin ich überfragt
Mit ganz viel Muni kommen die Gatlings auch auf 5t (Stationär/Schiff)
Naval & Tactical
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betrachtet die Diagramme

Ging nur um die Frage ob du irgendeinen konkreten Faktor für die Verbesserung festlegen oder es bei der allgemeinen Aussage belassen wolltest.
Und die K-M12 ist für den Einsatz auf Schiffen konzipiert. Standardkapazität sind bei dem Teil 2000 Schuss und beim Gewicht sind die Feuerleitsysteme und Sensoren noch nicht mit eingerechnet. (Wenn ich mich richtig erinnere war meine Gewichtsabschätzung sogar noch ohne Munition, ist aber schon länger her)
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.04.2014, 17:46 von Albert Zweistein.)
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Wissenschaftler

Geht anschließend weiter zu den nächsten Gerätschaften.
Hier sehen sie die Waffen der PK-Reihe, die auch in unsere Panzer und Fahrzeuge verbaut werden.
Die PK-I mit 120mm, die PK-II mit 80mm und die PK-III mit 155mm.
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Hab ja keine Waffentechnik studiert
Zwei Tonnen ohne Muni und Sensoren sind aber etwas viel.
Naval & Tactical
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Interessant.
Glattrohr oder gezogener Lauf ?

Ich hab auch nicht Waffentechnik studiert (ich erinnere mich gar nicht mehr so genau wie ich das Gewicht damals abgeschätzt habe) aber so übertrieben scheint mir das gar nicht für eine 25mm Gatling. Das 30mm AK-630 wiegt als Gesamtsystem etwas über 9000kg, das 30mm Goalkeeper CIWS fast 10000kg, das 20mm Phalanx 6200kg.
Das Geschütz selbst sollte mit Motor für die Rotation der Läufe ohne weiteres auf einige hundert Kilo kommen. Dazu braucht es noch eine Geschützaufhängung die entsprechend stabil sein muss, zwei Motoren für den Waffenrichtantrieb die relativ stark sein sollten um ein schnelles Ausrichten des Geschützes zu ermöglichen eventuell Notbatterien um eine Einsatzfähigkeit unabhängig von der Energieversorgung eines Schiffes zu gewährleisten. Ein halbwegs stabiler Munitionstank für 2000 Schuss wiegt auch leer schon eine Kleinigkeit.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.04.2014, 17:46 von Albert Zweistein.)
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Wissenschaftler
Glattrohr. Dazu panzerbrechende und hochexplosive Munition, auch als Raketenversion oder atomar.
Mit der 80mm-PK II können sie damit leicht 40 Zentimeter Panzerstahl oder mehr durchschlagen, je nach verwendeter Munition.
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Bei so einem CIWS-Turm sind ja noch Radar, Feuerleitung, Munition, Ersatzmunition, Verankerung usw dabei. Ungeladen ohne sonstige Ausrüstung wiegen selbst so Ungetüme wie die GAU-8 nur 300kg bzw etwa ne Tonne ohne Munition.
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Ich nehme mal an dass ihr Konzern nicht tatsächlich taktische Nuklearwaffen herstellt.

Das ist richtig geht aber am Kern meines letzten Posts ein wenig vorbei. Ich hab noch mal ins Datenblatt geschaut. Ohne Munitionstank und Aufhängung ist auch für die K-M12 nur ein Gewicht von 275kg ausgewiesen. Was danach noch alles dazukommt (selbst ohne die Waffe zu laden oder an ein Feuerleitsystem zu hängen) hatte ich ja in meinem letzten Post geschrieben.
Um das nochmal klarzustellen die etwa 2t sind nicht das reine Geschützgewicht sondern inklusive Geschützaufhängung, Waffenrichtantrieb etc. (nur eben noch ohne Feuerleitsystem, das wird unter der Bezeichnung "Zielortungs- und Feuerleitsystem M-Z6" gesondert aufgeführt)
Leiterin des technischen Korps der Flotte
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.04.2014, 17:46 von Albert Zweistein.)
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Wissenschaftler
Taktische Nuklearwaffen? Nur ein bisschen Uranmunition.
Eine vernünftige Anreicherungsanlage haben wir nicht, können also auch keine Atombomben bauen.
Leider ;(

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Ok
Naval & Tactical
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Sie sollten auch nicht versuchen ihr Sortiment in dieser Richtung zu erweitern. Im Seereich wird vieles toleriert aber Massenvernichtungswaffen in den Händen privater Unternehmen sind auch hier bei der Regierung nicht wirklich gern gesehen.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.04.2014, 17:47 von Albert Zweistein.)
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Wissenschaftler
Dann könnten sie die Aquamarine mit A-Waffen ausrüsten ohne zu importieren.
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Also so war das nicht gemeint

Ein mittelgroßes Unternehmen ist außerdem nicht in der Lage ein Nukleararsenal einsatzbereit zu halten.
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Robert Lewis Mitarbeiter von NavTac

Geht ein Stück weiter und nimmt ein seltsam geformtes Gewehr mit futuristischem Design aus einem fingerabdruckgesicherten Koffer.
Das hier ist eine der neuesten Entwicklungen. Dieses Gewehr wurde für Einsätze entworfen die absolute Präzision und Lautlosigkeit erfordern. Es ist mit einem Zielfernrohr mit diversen optischen und digitalen Filtern ausgerüstet und auch bei kompletter Dunkelheit einsetzbar. Das Gewehr ist sehr exakt abgestimmt und dank 10mm-Unterschallmunition und integriertem Schalldämpfer auf bis zu 500 Meter absolut präzise und tödlich, dabei weder optisch noch akustisch aufzuspüren.
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Wissenschaftler

Hat von der Entwicklung gehört, sieht das Gewehr aber zum ersten mal.
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Naval & Tactical
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Die MAD-Szenarien des Seereichs basieren derzeit auf biologischen Massenvernichtungswaffen aber kein Grund das Thema weiter zu vertiefen.
Sagen wir einfach die Frage wer es sich im Seereich erlauben kann wie weit zu gehen ist kompliziert und hängt von Umständen ab die sich nicht immer klar überblicken lassen.

wendet sich dem Gewehr zu das bereits von Major Simmons begutschtet wird
Oberkommandierender der Aquamarine