Feldhauptquartier auf der Mittelinsel

[Bob Simultan]

Ing. Frederik Orwell Leiter Referat für Ingeneurswissenschaften Für eine Stadt in der größe der neuen City sind mehrere Krankenhäuser der max. Versorgungsstufe nötig, welche von kleineren Kliniken unterstützt werden. Unser Plan sieht vor an 3 möglichst zentralen Punkten je ein Stufe-C Krankenhaus zu errichten. Damit ist die Grundversorgung eines großen Teiles der Bevölkerung gesichert. Ergänzend werden kleinere Kliniken eingerichtet welche der Grundversorgung der Bevölkerung dienen. Lädt ein weiteres Modell auf den Monitor Hier sehen Sie ein Stufe B Krankenhaus, es ist quasi eine Mittellösung und ist gut geeignet die größeren Krankenhäuser zu unterstützen. Ein Stufe C Krankenhaus wäre in etwa doppelt so groß wie ein Krankenhaus der Versorgungsstufe B.

[Erica Simmons]

Also wie viele Krankenhäuser welcher Stufe sind nun im Einzelnen geplant ?

[Bob Simultan]

Ing. Frederik Orwell Leiter Referat für Ingeneurswissenschaften Es sind insgesamt 2 Stufe-C und 2 Stufe-B Krankenhäuser im Zentrum geplant. In den Vierteln sind 21 Stufe-B Krankenhäuser geplant, wobei 7 davon als Schwerpunktkrankenhäuser geplant sind. Wird die Zahl der Viertel erhöht, erhöht sich natürlich auch die Zahl der Krankenhäuser. Legt einen weiteren Layer über den Bebauungsplan Die großen Kreuze in der City sind die Stufe-C Krankenhäuser, die einzelnen Quadrate die Stufe-B und die quader sind die SChwerpunkt-Krankenhäuser.

[Erica Simmons]

Welche Gesamtkapazitäten zur Versorgung stünden damit zur Verfügung und wie hoch wäre der Bedarf an medizinischem Personal ?

[Bob Simultan]

Ing. Frederik Orwell Leiter Referat für Ingeneurswissenschaften Insgesamt würde die Kapazität aller Krankenhäuser etwa 15.000 Betten betragen. Das Gesamtpersonal würde bei 60.000 Bediensteten liegen. Aufgeteilt wären das ca. 25.000 Ärzte, 35.000 Pflege- und sonstige Kräfte. Bei der derzeitigen Absolventenmenge der JD-Universität von 480 Ärzten würde die Besetzung aller Ärztlichen Stellen dauern da momentan in New-Aqua City lediglich knapp 19.500 Ärzte in den Krankenhäusern und Praxen arbeiten.

[Erica Simmons]

Sind sie sicher dass sie sich nicht vertan haben ?

Nach diesen Daten würden im Mittel insgesamt 4 Mann medizinisches Personal an jedem Krankenbett stehen. Das erscheint mir etwas viel... aber ich bin keine Expertin für medizinische Versorgungsinfrastruktur.

[Bob Simultan]

Ing. Frederik Orwell Leiter Referat für Ingeneurswissenschaften geht die Auflistung nocheinmal durch Die Zahlen stimmen schon, nur habe ich das etwas schlampig notiert, bitte verzeihen Sie. Die restlichen 35.000 Fachkräfte beinhalten Pflegepersonal und sonstiges Personal wie Techniker, Reinigungskräfte, Forschungspersonal, Chemiker, Apotheker... Reine Pflegekräfte wären davon ca. 15.000 , so ist ein Mittel von 2 Personen / Patient gewährleistet.

[Erica Simmons]

Was im Schichtbetrieb eine gute Versorgung rund um die Uhr sicherstellen sollte.

Gibt es seitens des Wissenschaftskonsorzirats Ideen wie man den Personalbedarf im medizinischen Bereich schneller decken könnte ?

[Bob Simultan]

Ing. Frederik Orwell Leiter Referat für Ingeneurswissenschaften Bei der derzeitigen jährlichen Abschlussrate der JD-Universität wären alle Arztposten erst in knapp 11,5 Jahren besetzt. Eine Möglichkeit wäre es von befreundeten Staaten Ärzte zu "leihen" die leere Stellen besetzen bis wir diese selbst besetzen können. Ansonsten haben wir bisher leider keine Ideen um das Problem zufriedenstellend zu lösen.

[Erica Simmons]

Wir könnten versuchen mehr Dozenten für den medizinischen Bereich zu gewinnen oder überhaupt einen eigenen Lehrstuhl dafür einzurichten. Momentan läuft das nebenher am Institut für Biologie und Biochemie.