In einem Straßencafe

[Dr. June-Cortana Zeak]

Dr. Zeak stellt keine Unnötigen Fragen sondern nimmt einfach ihr Gewehr und folgt Drachev.

[Jeanne Duchamp]

Um ehrlich zu sein ist er tatsächlich der Meinung es würde sich als lohnend erweisen mit ihnen zu sprechen, jedenfalls wenn es darum geht ihn aus der Vogelfreiheit zu entlassen.

Daher weht der Wind also. Sie wissen ja sicher über alle Ereignisse damals bestens Bescheid. Sie können auch getrost davon ausgehen, dass ich nicht gewillt bin, an Hatlers Status irgendetwas zu ändern. Es sei denn er macht ein sehr sehr sehr gutes Angebot...

[Kommandant Fröbe]

Was für ein Angebot? Ausser auf Knien angekrochen zu kommen gibt es nichts mehr was er ihnen anbieten könnte und sie wissen wie ich, das er eine solche Demütigung nie akzeptieren würde. Allein weil er nicht gewillt ist ihrer rachsüchtigen Gefolgschaft genannt Enigma in die Hände zu fallen. Hatler und alle seine noch verbliebenen Anhänger und Freiheitskämpfer, darunter auch ich, werden ausreisen. Sie sehen uns hier nie wieder in Aquatropolis und können beruhigt schlafen. Sofern sie das nicht schon vorher konnten.

Trinkt etwas von seinem vor ihm stehenden Getränk

Ich gebe zu seine Pläne sind gescheitert und sie haben sich als die bessere erwiesen, aber mittlerweile haben es meine Leute und ich satt sich in irgendwelchen Löchern zu verstecken, und zu hoffen das ihre Leute sie nicht finden.

[Jeanne Duchamp]

Ach, um mir das zu sagen, machen Sie so einen auf geheimnisvoll?

Das hätten Sie auch einfacher haben können.

Was möchten Sie eigentlich von mir? Ich kann mir bei weitem nicht vorstellen, dass wir uns hier treffen, damit Sie mir genau das sagen.

[Kommandant Fröbe]

So geheimnisvoll?

Lacht

Sind sie jetzt enttäuscht? Natürlich ich hätte ihnen das auch direkt ankündigen können damit sie Enigma oder direkt das Militär informieren für die Festnahme. Wenn sie hier nicht alleine erschienen sind ist das ihr Problem, sie haben sich geäußert zum Thema und ich diese Äußerung beantwortet und danach standen wir in einer Sackgasse, nur das ich mich nach hinten umdrehen kann und gehen kann. Sie scheinen mir dem Inhalt des Gespräches nicht genau gefolgt zu sein oder den Sinn ihrer und meiner Äußerungen nicht verstanden zu haben. Wie dem auch sei, schönen Abend noch Tribunin

Handlung erhebt sich und geht einem Kleiderständer

[John Beamen]

Alle Einheiten machen sich Schussbereit und warten nervös auf eine falsche Bewegung des Ziels.

[Jeanne Duchamp]

Ich glaube Ihnen nicht, dass wir uns nur deshalb treffen.

Sie wollen sich nicht mehr verstecken, ich habe Gesprächsbereitschaft angedeutet.

Also, was wollen Sie?

[Kommandant Fröbe]

Dreht sich zu Duchamp um und ist jetzt ein vergleichbar leichtes Ziel da er zögert sich hinzusetzen.

Ich will nichts... rein gar nichts. Mir können sie nichts nachweisen. Er will seine Rehabilitierung, die Wahrung seines Gesichts. Wie wir bereits festgestellt haben, haben wir kaum etwas zu bieten, also was wollen sie von einem Haufen "Krimineller" die keine materiellen Güter haben, dafür hat ihre Armee ja bereits vor einiger Zeit gesorgt.

[John Beamen]

Einsatz- und Schussbereit halten!

[Jeanne Duchamp]

Setzen Sie sich lieber wieder...

zieht ihn an seinem Arm zurück auf seinen Stuhl...