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sieht sich die Bilder an
Ohne die technischen Daten zu kennen lässt sich wenig sagen. Allerdings vermute ich dass auch für das ältere Gerät mit einigen Kampfwertsteigerungen durchaus gute Aussichten bestehen es in bestimmten Aufgaben einzusetzen.
Die Golondrina I. zum Beispiel wird wohl keinen halbwegs ernsthaften Luftkampf mehr überstehen ließe sich aber mit guten Bordgeschützen und einem Mehrfachwerfer für ungelenkte Raketengeschosse unter jeder Tragfläche wahrscheinlich immer noch zur Bekämpfung gepanzerter Fahrzeuge einsetzen.
Oberkommandierender der Aquamarine
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05.07.2012, 23:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.07.2012, 23:29 von Marcus Flavius Celtillus.)
"Fein! Sehr fein! Was bedeutet, unsere Golondrina II ist nicht gänzlich nutzlos - wenn schon die Golondrina I verwendungsfähig wäre..."
Und unsere U-Boote dann erst recht!
"Da fällt mir ein: Unsere U-Boote sind nicht aus Stahl oder einem anderen Metall gebaut. Die Hüllen und die allermeisten Einzelteile bestehen aus Nano-Fasern. Aus ganz ähnlichen -wenn auch weiterentwickelten - aus denen auch die Luftschiffe bestehen..."
Und irgendwie würde es mich erstaunen, wenn sich das Seereich nicht für diese Fasern und Werkstoffe interesieren würde...schauen wir mal...
Das einzige, was in einem Organismus beinahe unbegrenzt wächst ist die Krebszelle.
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Die Flugzeuge.... hmmm....
Über die Leistungsfähigkeit der Boote kann ich nichts sagen, jedenfalls ist eure Fasertechnologie recht interessant.
Physik ist, wenn ein punktförmiger Affe im Vakuum ein masseloses Seil hochklettert.
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nickt
Grundsätzlich gibt es die Möglichkeit in veraltete Flugzeuge die über ausreichend Nutzlast verfügen das beste verfügbare Bordradar einzubauen und sie als fliegende Plattformen für Langstreckenwaffen zur Verteidigung des eigenen Luftraums zu nutzen.
Das stellt relativ geringe Anforderungen an die Maschine setzt aber technisch hochentwickelte Flugkörperbewaffnung voraus. Im Rahmen eines Bündnisses könnte das Seereich diese möglicherweise bereitstellen oder Unterstützung bei einer grundlegenden Modernisierung der ladinischen Luftwaffe leisten.
denkt kurz über eine Verwertungsmöglichkeit der
M-F1 nach die als Versuchsmodell im Standardjäger II Programm gebaut wurde
Wie gesagt um eine genauere Beurteilung zu treffen müsste ich die technischen Daten kennen, aber das sind wohl Details die hier etwas zu weit führen.
Oberkommandierender der Aquamarine
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Ich setze mal voraus, dass in einem solch wichtigen Gespräch der Lehrfilm gezeigt werden konnte, so das der Kaiser diese Bilder auch sah?
Der Herrscher, letzten Endes verantworlich für Milliarden Denare, bekommt geradezu glühende Augen
"Diese Flugmaschinen sind unbemannt, nicht wahr? Könnte man sie von Bord grosser Lufschiffe aus zum Einsatz bringen? Ich denke dabei an eine Art fliegende Flugzeugträger. Analog der Gechützklappen alter Kriegsschiffe könnten sich Schächte öffenen, die diese Flugmaschinen entlassen...nur so ein Gedanke...
In einenm Bündnis wäre es natürlich selbstverständlich, dem Seereich unsere Kenntnisse in Sachen Nano-Fasern zur Verfügung zu stellen. Wenigstens ein Bereich, in dem wir - quasi aus Versehen - weiter sein dürften als manche andere Nationen."
Man denke nur an die Ausrüstung unserer Legionen. Vom Brustpanzer bis zum Helm in der vertrauten Optik, aber mit modernsten Werkstoffen hergestellt. Auch die Handfeuerwaffen.
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06.07.2012, 20:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.07.2012, 20:56 von Rau Le Creuset.)
Das können wir meinetwegen so handhaben. Da fällt mir gerade ein, steht nicht irgendwo noch euer Thronfolger mit Lana Skye auf einem Flugplatz rum ?
Nein sie sind nicht unbemannt. Es handelt sich um ein kleines einstrahliges Einsitzer-Versuchsflugzeug das sich aber bei Bedarf zu einer einsatztauglichen Variante weiterentwickeln lassen würde.
Im Grunde ein kompakter leichter Jäger mit guter Manövrierfähigkeit der nur geringe Anforderungen an die Startbahnlänge stellt.
Drohnen sind ein anderes Thema aber sagen wir so, wir haben auch darüber schon nachgedacht.
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Der Thronfolger tänzelt hier immer noch rum -stimmt ja!
"Nur geringe Anforderungen an die Startbahnlänge...könnte man sie von den genannten Flugzeugträger quasi abwerfen, so das sie genügend Geschwindigkeit erhielten? Unbemannte Flieger würde ich sogar noch besser finden. Ich könnte mir denken, relativ kleine Verbände könnten den gegenerischen Truppen einen recht grossen Schaden zufügen?"
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Als Kampflugzeuge noch aus Holzgestellen mit Leinenbespannung bestanden konnte man sie von unter Luftschiffen montierten Tragegestellen aus starten lassen und dort auch wieder einklinken.
Mit einem modernen Kampflugzeug wäre so ein Start zumindest sehr riskant und ein Wiederandocken wahrscheinlich unmöglich. Sie müssten schon ein Luftschiff konstruieren das eine richtige Start- und Landebahn trägt allerdings wäre das Aufwand Nutzen Verhältnis nicht allzu gut und das Schiff als ganzes sehr verwundbar.
Die M-F1 hat durch die negative Pfeilung ihrer Tragflächen eine niedrige Abrissgeschwindigkeit die ihr erlaubt auf relativ kurzen Strecken zu starten und zu landen wodurch sie grundsätzlich trägertauglich wäre aber wir reden trotzdem über mehr als 300m Startbahnlänge. Allein das Flugdeck, die Hangars und die Flugzeuge sind schon einiges an Last. Ein solcher Träger wäre selbst für ein Luftschiff sehr groß.
Oberkommandierender der Aquamarine
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hört nur zu, da sie von dem ganzen technischen Kram absolut keine Ahnung hat.
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Die Kaiserin hat ein sicheres Gespür für Menschen und so zieht sie das Päckchen hervor, dass die Ladiner mitgebracht haben. In kostbare, mit goldenen Bordüren gezierte Tücher verbergen ein Buch, dass die Augusta nun der Volkstribunin überreicht.
"Ich hörte, Ihr seid vielseitig interessiert? Eine Universität trägt Euren Namen? Vielleicht gefällt Euer Exzellenz dieses kleine Buch...Es handelt sich um die
Historia Naturalis, ein Büchlein zu Flora und Fauna. Es soll aber noch erweitert werden und wenn es Euch beliebt - oder Ihr gar erwägt diese Texte in der Universität zu veröffentlichen - so werde ich Euch die Nachfolgetexte zukommen lassen. Wir dachten, es wäre eine kleine, nette Geste, Euer Exzellenz die Erstausgabe zukommen zu lassen...."
Und so überreicht sie das Brevierlein
Claudia Flavia Rufina, besucht Seereich Aquatropolis seit May 2012.