Gespräch mit Arthur IV.

[Arthur IV.]

Schaut die Volkstribunin fragend an.
Nun?
Was meinen Sie?

[Jeanne Duchamp]

war kurz in Gedanken

Klar, verständlich.

Ihre Vorschläge sind sehr interessant und vorbehaltlich von Einwänden anderer doch sehr sinnvoll.

Der Gesandte zum Militär könnte eventuell problematisch werden denke ich, aber an den Punkt sollten wir uns jetzt nicht aufhalten.

[Arthur IV.]

Ich weiß, ich weiß.
Das Seereich war mit seinem Militär immer schon sehr eifersüchtig, selbst seinem Bundesgenossen gegenüber.
Gerade daher halte ich dies zwar für wünschenswert, aber nicht notwendig.
Auch was diesen Nordanienkonflikt angeht, könnte unsere Flotte vielleicht die des Seereiches unterstützen?

[Jeanne Duchamp]

Momentan herrscht eine trügerische Ruhe über diesem Konflikt. Da möchte ich ungern ein falsches Zeichen mit dem Aufmarsch weiterer Flotten setzen.

[Arthur IV.]

Wieso so diplomatisch?
Unsere vereinten Streitkräfte könnten Nordanien hinwegfegen und somit weitere Gebiete erobern..zumindenst war dies früher immer die Politik des Seereiches.

[Jeanne Duchamp]

Sie haben recht, aber wir sind immer noch nicht so ganz in der Lage, mit unserem Militär eine solche Situation zu meistern. Außerdem haben die wohl Atomwaffen.

[Arthur IV.]

Unfair.
Wir haben aber auch welche, die wären doch bestimmt nicht so unglaublich..blöde, die zu benutzen, wenn wir zurückschießen könnten.
Nun, wenn sich die Lage ändert, können wir immernoch Flottenunterstützung leisten, so da gewünscht wäre.

[Jeanne Duchamp]

Wie gesagt, sollte sich der Konflikt verschärften, wovon ich jedoch nicht ausgehe, wird da Seereich sicher auf ihre Armee zurückkommen.

[Arthur IV.]

Nungut.
Dann müsste man nur noch etwas schriftlich festhalten, nicht wahr?

[Jeanne Duchamp]

Das müssten wir, richtig.