Ein Strand im Norden

[Erica Simmons]

fängt sich nach ihrer anfänglichen Überraschung darüber dass Jeanne die Tür mit ihrem Handabdruck anscheinend öffnen konnte wieder, greift nach ihrer eigenen Taschenlampe und schwimmt wieder näher zu Jeanne nachdem sie diese eingeschaltet hat

betrachtet dabei schon mal das Innere des Tunnels soweit sie es einsehen kann...

[Jeanne Duchamp]

Das Ende des Tunnels ist aus der Position nicht einzusehen, er führt etwas weiter hinunter. Jeanne taucht ein Stück hinein...

[Erica Simmons]

folgt dichtauf etwas seitlich versetzt hinter Jeanne und leuchtet dabei die Ränder des Tunnels ab

[Jeanne Duchamp]

Der Tunnel ist scheinbar mit Beton oder Stahl ummantelt. Genaueres ist jedoch nicht feststellbar, da sich an den Wänden Algen und Muscheln festgesetzt haben.
Nach einer kurze Strecke führt der Tunnel wieder gerade, am Ende ist eine Art Luke an der Decke zu erkennen, durch die ein schwaches Licht dringt.

[Erica Simmons]

betrachtet alles genau

Der Scanner, das Licht...irgendwo im Inneren muss eine Energiequelle geben die diese Einrichtung mit Strom versorgt...

[Jeanne Duchamp]

Beide erreichen die Luke, die sich einfach nur als große runde Öffnung darstellt. Eine Leiter dient dazu, hinauf ins trockene zu gelangen. Jeanne klettert daran hinauf und wartet dort auf Simmons. Sie steht neben der Luke in einem Raum, der nur dunkel beleuchtet ist. Es führt nur eine Treppe hinauf zu einem weiteren Raum. Links und Rechts der Luke stehen Kleiderschränke und Bänke. Wahrscheinlich hat man sich hier umgezogen.

[Erica Simmons]

klettert die Leiter hinauf und sieht sich um

Eine Überdruckkammer... interessant

Ich frage mich ob die Luft hier drinnen noch atembar ist

[Jeanne Duchamp]

Schaut auf einen kleinen Computer, der die Luft analysiert und signalisiert Simmons, das Atemgerät aufzulassen. Jeanne geht die Treppe hinauf, wo ein Schott vorzufinden ist.

[Erica Simmons]

lässt ihr Atemgerät auf, legt ihre Flossen ab um besser laufen zu können und folgt Jeanne um sich das Schott näher anzusehen

[Jeanne Duchamp]

deutet an, dass sie da hindurch müssen.