Ein Strand im Norden

[Erica Simmons]

folgt Jeanne mit dem Transportkorb

[Jeanne Duchamp]

Als beide etwas näher an das Ziel heran schwimmen, sind die Felsen deutlich zu erkennen wie auch ein gewisses unnatürliches Objekt

[Erica Simmons]

stellt fest dass der Ausleger wohl an seine Grenzen gekommen ist da sich der Korb nicht mehr näher an die Felsen heranbewegen lässt

schwimmt zunächst näher an die Felsen um sich erstmal einen Überblick zu verschaffen und natürlich auch um dieses unnatürliche Objekt besser sehen zu können

[Jeanne Duchamp]

Das Objekt ist eine Art Tor oder Schleuse, hinter der ein Weg unter die Erde steckt. Daneben ist eine Art Türöffner mit Handabdruck. Das Auflegen der Hand öffnet also das Tor. Die Felsen liegen jedoch so davor, dass ein Öffnen unmöglich ist.

[Erica Simmons]

Interessant... ich frage mich was es damit auf sich hat

betrachtet nun die Felsen näher und wie sie aufeinander liegen signalisiert Jeanne dann dass sie mit den Arbeiten beginnen wird und schwimmt zurück zum Transportkorb um den Bohrer zu holen...

[Jeanne Duchamp]

gibt Zeichen, dass sie bereit ist.

[Erica Simmons]

hakt das Kabel das den Bohrer mit Strom versorgt vom Korb los nickt Jeanne kurz zu und schwimmt dann zurück zu den Felsen wo sie Luft aus ihrer Tarierweste lässt um sich fest auf dem Fels abstützen zu können und mit der ersten Bohrung beginnt

[Jeanne Duchamp]

schwimmt zum Korb, um sich einige dieser Sprengsätze zu nehmen

[Erica Simmons]

konzentriert sich zu sehr auf ihre Arbeit um zu bemerken dass Jeanne das was sie ihr zu diesen Stäben gesagt hat offenbar schon vergessen hat oder bewusst ignoriert...

hat die erste Bohrung fertig und klettert am Felsen entlang um sich in Position für die nächste zu bringen

Jeanne wird feststellen dass sie nur 2, allerhöchstens 3 dieser Zylinder auf einmal in eine Hand nehmen kann

[Jeanne Duchamp]

verwirft den Gedanken, mehrere zu nehmen und greift sich ganz brav genau einen dieser Sprengsätze und schwimmt zurück