
lacht ein wenig
Wahrscheinlich liegt es daran, das ich schon im Kindesalter mit dem Tod konfrontiert wurde. Mit 7 jahren verlor ich meine Eltern. Sie wurden Eiskalt ermordet. Ich kam dann zu meiner Oma, die im alter von 77 Jahren an Herzversagen starb, damals war ich 14.
Der rest meiner familie, wollte mit mir nichts zu tun haben, denn sie mochten meine Eltern nicht und mich dann auch nicht. Natürlich wurde ich dann in ein Heim gesteckt, aber ich bin von dort ausgebrochen, weil es dort einfach nur Schrecklich war.
Allein zog ich dann durch die Länder, habe Geld geklaut um mir mal was Leisten zu können. Ich kam auch in Arme Länder, wo ich wieder mit dem tod konfrontiert wurde, denn die Menschen dort, verhunger oder haben sonst welche Krankheiten.
Ich denke das der Tod eigentlich einen von den Qualen befreit. Ich sehe hinter dem tod nichts schlimmes. Wenn man leidet und dann stirbt, dann wird man von den Qualen befreit und man muss nicht weiter Leiden. Der Tod ist etwas, was jeder Mensch für sich selbst herausfinden muss. Niemand kann einem sagen was nach dem Tod kommt. Aber ich glaube das nach dem Tod das nichts beginnt, genau wie vor dem Leben. Mir ist es egal ob ich heute oder morgen stebrn muss, denn sterben muss ich sowieso. Und wenn es kommt, kann es eh keiner verhindern. Ich habe auch keine Angst, den das ist etwas was jeder durchleben muss. Ob früh oder spät, damit wird man irgendwann konfrontiert.........