Gespräch mit Dschadid

[Jeanne Duchamp]

Möchten Sie jetzt etwas trinken?

[Abdul-Qahhar Dschadid]

Bitte, was haben Sie an zu bieten?

[Jeanne Duchamp]

Hmm, Wasser, Tee, Kaffe, Limo, alles was Sie möchten.

[Abdul-Qahhar Dschadid]

Dann einen Kaffee bitte.

[Jeanne Duchamp]

lässt einen Kaffe bringen

Möchten Sie Milch, Zucker oder beides?

[Abdul-Qahhar Dschadid]

Nein danke, ich trinke ihn gerne stark.
Sagen Sie, Volkstribunin, können Sie sich vorstellen in Dschanabath eine Botschaft ein zu richten? Es würde uns ein wenig Zeit ersparen wenn ich nicht immer Briefe schreiben muss. Außerdem würde es die Verbundenheit unserer beiden Nationen besser unter Beweis stellen.

[Jeanne Duchamp]

Ja, das wäre auch in meinem Interesse, es würde auch etwas die Schärfe nehmen, als wenn wir nur militärisch in Dschanabath präsent wären.

[Abdul-Qahhar Dschadid]

In Kamaskur, der Hauptstadt des Landes wäre der richtige Ort für die Botschaft. Ich könnte ein geeignetes Gebäude für Sie besorgen, wenn Sie möchten.

[Jeanne Duchamp]

Gerne, wenn es geht bitte nicht ganz so pompös, eher unscheinbar.

[Abdul-Qahhar Dschadid]

Wie Sie wünschen.
Haben Sie eigentlich konkrete Zahlen, wie viele Soldaten Sie in Dschanabath lassen werden?