18.10.2014, 19:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.10.2014, 20:11 von Ariadne Flavia Reata.)
"Wir uns auch. Das liesse sich sicher noch in diesem Jahr realisieren."
Erst explizit ausdrücken, dass es um nukleare Waffen geht und dann wieder - und auch das nur halbherzig - wieder zurückrudern.
Quelle 1
Quelle 2
Ich habe die Texte rauskopiert, weil ich erlebt habe, wie schnell so etwas verschwinden kann. Wenn Kush sich für dumm verkaufen lässt...jedenfalls kann man mit diesen Brüdern nicht simulieren, wir lassen das dann wohl auch bald auf der UVNO bleiben. Lohnt nicht.

Zitat:Das Octagon hat den Bau und die Erforschung einer Interkontinentalrakete in Auftrag gegeben. Ziel ist die Entsendunng militärischer und ziviler Satelliten in die Erdumlaufbahn sowie die erhöhte Reichweite des nuklearen Raketenarsenals.
Erst explizit ausdrücken, dass es um nukleare Waffen geht und dann wieder - und auch das nur halbherzig - wieder zurückrudern.
Zitat:Im Namen des Bundespräsidenten Fischer muss ich seiner Majestät,
den kushitischen Behörden als auch dem kushitischen Volk mitteilen,
dass der Bau der Interkontinentalraketen keine Absicht im nuklearen Sinn hatte.
Illyria arbeitet am Raumfahrtprogramm, welches unabhängig von der LFN, der Asistenicia
oder anderen außenpolitischen Einflüssen ist.
Die Verwendung dieser Raketen für den Transport orbitaler Satelliten, ist alleinige Angelegenheit des Octagons.
Die Verwendung als Träger nuklearer Sprengköpfe hingegen, ist mit den Staatschefs der LFN-Mitgliedsstaaten zu besprechen.
Da aber noch keine konkreten Pläne zur nuklearen Verwendung vorliege, ist die Bundesrepublik in keinster Weise verpflichtet,
dieses Vorhaben zur friedlichen Nutzung mit dem Königreich Kush oder einer anderen Nation zu besprechen.
Das Atomprogramm ist bis dato noch immer inaktiv, aber die LFN-Mitglieder erfahren früh genug,
falls dieses wieder aktiviert wird.
Das bedeutet natürlich nicht, dass das Königreich Kush sich dabei nicht anschließen könnte,
denn eine Kooperation wäre natürlich sehr wünschenswert.
Gezeichnet,
Friedrich Schiller,
Al Daka,
am 18. Oktober 2014.
Quelle 1
Quelle 2
Ich habe die Texte rauskopiert, weil ich erlebt habe, wie schnell so etwas verschwinden kann. Wenn Kush sich für dumm verkaufen lässt...jedenfalls kann man mit diesen Brüdern nicht simulieren, wir lassen das dann wohl auch bald auf der UVNO bleiben. Lohnt nicht.

Kaiserinmutter und Schirmherrin der "Ahennolabrys Ladina"