Gespräch mit Helena Justina Falcata (IL)
#33
"Ganz und gar richtig. Die LaDi arbeitet mit den Cooperativen und den Grossgrundbesitzern zusammen, hier sind die Lieferungen also gesichert. Da nun das Seereich nicht über grosse Anbauflächen verfügt, könnte das Seereich seine Nahrungsmittelversorgung durch eine Beteiligung an der LaDi somit stärker absichern. Und die LaDi könnte, durch ausländische Investoren bestärkt, ihre Waren in den jeweiligen Heimatländern der Investoren zu deutlich günstigeren Preisen anbieten. oder anders: Wir sähen uns in die Lage versetzt, ladinische Lebensmittel zu ladinischen Preisen anbieten zu können - plus einem Aufschlag, der die Transportkosten deckt, natürlich. Aber auch dieser Zuschlag wird nicht allzu sehr ins Gewicht fallen."
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