Gespräch mit Helena Justina Falcata (IL)
#23
"Und mir fällt gerade nichts ein, was dieses Beziehungen gefährden sollten...Um diese Beziehungen zu vertiefen: Gäbe es seitens des Seereiches steuerrechtliche oder andere Bestimmungen, die ein umfassendes Freihandelsabkommen zwischen unseren Reichen verunmöglichen könnte? Denn Seiner Majestät Regierung vertritt den Standpunkt, dass diplomatische Verträge ja gut und schön sind, wenn jedoch die Praxis eines Freihandelsabkommens die Kassen klingeln lassen, wird aus diesem Freihandelsabkommen fast zwangsläufig ein dauerhafter Frieden erwachsen. Niemand würgt seine eigenen Kunden. Abgesehen davon, dass sich Völker durch vernünftigen Handel einander sehr stark annähern können. "Ich esse aquatropolitanische Küche" ist da nur ein Beispiel. Dazu noch die Vertiefung der kulturellen Kontakte...Wir denken übrigens darüber nach, für aquatropolitanische Familien oder für Kinder Ferien zu ladinischen Konditionen anzubieten. Das würde unter Anderem bedeuten, dass unsere Gäste während des Aufenthaltes auf dem Boden des Reiches sowohl sozial- als auch krankenversichert sind. Sollte also ein Urlauber in Ladinien krank werden, so stehen ihm alle Leistungen unseres Sozialsystems zu. Wir bauen übrigens derzeit vermehrt Krankenhäuser und bräuchten dazu entsprechende Technologie."
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