05.03.2013, 23:52
sitzt an seinem Schreibtisch geht einige Berichte durch...
Wie es aussah hatten die Aquatropolitaner die Verhandlungen in Kush abgebrochen, bedauerlich auf der einen Seite da die Aussicht mit Devon Anschluss an ein einflussreiches Bündniss zu haben durchaus reizvoll gewesen wäre, andererseits bestand nun nicht mehr das Risiko dass das Kaiserreich in genau so einem Bündnis zur unbedeutenden Peripherie verkam weil die strategischen Interessen schlicht woanders lagen.
So wie die Dinge lagen war Devon trotz aller Unstimmigkeiten der Vergangenheit immer noch der potentiell wertvollste Verbündete des Seereichs. Natürlich würde diese Enigma sich wohl eher die Zunge abbeißen als das laut auszusprechen und auch sonst erwartete er nicht viel vom Seereich zu hören solange sie nicht mal wieder auf die Idee kamen irgendetwas zu fordern. Allerdings gab es andere Dinge zu tun als sich um die Aquatropolitaner zu sorgen. Im Kronrat zum Beispiel gab es nach wie vor viel zu viele unbesetzte Positionen was das Regieren des Reiches zu einer unnötig zähen Angelegenheit machte.
Im großen und ganzen hatte er das Land unter Kontrolle, sowohl der hohe Adel als auch das Militär standen hinter ihm. Allerdings gab es derzeit auch kaum eine Alternative. Was ihn etwas beschäftigte war die Tatsache dass es weder von Arthur noch seinen Vertrauten die geringste Spur gab, über den Verbleib der Baronin von Klink gab es auch keine Informationen. Es war unwahrscheinlich dass einer der beiden jetzt noch in der Lage wäre ohne weiteres soviele Anhänger zu mobilisieren dass seine Position sofort ernsthaft gefährdet wäre sollten sie wieder auftauchen aber dennoch waren die beiden zwei Spieler die er lieber in Sichtweite hätte.
Wie es aussah hatten die Aquatropolitaner die Verhandlungen in Kush abgebrochen, bedauerlich auf der einen Seite da die Aussicht mit Devon Anschluss an ein einflussreiches Bündniss zu haben durchaus reizvoll gewesen wäre, andererseits bestand nun nicht mehr das Risiko dass das Kaiserreich in genau so einem Bündnis zur unbedeutenden Peripherie verkam weil die strategischen Interessen schlicht woanders lagen.
So wie die Dinge lagen war Devon trotz aller Unstimmigkeiten der Vergangenheit immer noch der potentiell wertvollste Verbündete des Seereichs. Natürlich würde diese Enigma sich wohl eher die Zunge abbeißen als das laut auszusprechen und auch sonst erwartete er nicht viel vom Seereich zu hören solange sie nicht mal wieder auf die Idee kamen irgendetwas zu fordern. Allerdings gab es andere Dinge zu tun als sich um die Aquatropolitaner zu sorgen. Im Kronrat zum Beispiel gab es nach wie vor viel zu viele unbesetzte Positionen was das Regieren des Reiches zu einer unnötig zähen Angelegenheit machte.
Im großen und ganzen hatte er das Land unter Kontrolle, sowohl der hohe Adel als auch das Militär standen hinter ihm. Allerdings gab es derzeit auch kaum eine Alternative. Was ihn etwas beschäftigte war die Tatsache dass es weder von Arthur noch seinen Vertrauten die geringste Spur gab, über den Verbleib der Baronin von Klink gab es auch keine Informationen. Es war unwahrscheinlich dass einer der beiden jetzt noch in der Lage wäre ohne weiteres soviele Anhänger zu mobilisieren dass seine Position sofort ernsthaft gefährdet wäre sollten sie wieder auftauchen aber dennoch waren die beiden zwei Spieler die er lieber in Sichtweite hätte.
Oberhaupt der Familie Lannister
CEO von LannisCorp
Lord of Casterly
Kaiser von Devon